Archiv der Kategorie: Schreiben und Publizieren

„Die Pest“ von Albert Camus

Stadt im Ausnahmezustand, Atmosphäre von ständiger Bedrohung und Angst, Menschen in Isolation und kalte Körper in Leichensäcken. Szenario des Romans „Die Pest“ von Albert Camus aus dem Jahre 1947. Da sind die verschiedenen Reaktionen auf die Epidemie, von Verschwörungsunsinn eines … Weiterlesen

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„Dat Pöggsken“

Dat Pöggsken Pöggsken sit in’n Sunnenschien; huh, wat is dat Pöggsken fien met de gröne Bücks. Pöggsken denkt an nix. Kümp de witte Gausemann; hät so raude Stiewweln an, mäck en graut Gesnater. hu, wat fix springt dat Pöggsken mit … Weiterlesen

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Message an die Presse

Warum fallen so viele Leute auf Verschwörungsunsinn herein? Chip, Diktatur, Gates. Warum meiden sie etablierte Medien? Rezo erklärt es in seinem neuen Video „Die Zerstörung der Presse“. Mit mangelndem Vertrauen habe es zu tun. Wie könne man einem Magazin vertrauen, … Weiterlesen

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Renates Weihnachtsgeschichten

Als die Hirten auf dem Feld plötzlich einen hellen Stern am Nachthimmel entdecken, bekommen sie Angst und wissen nicht, was sie tun sollen. Als dann aber auch eine Stimme ertönt, die ihnen eine große Freude verkündet, überlegen sie. In dieser … Weiterlesen

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Gutenberg Museum

Mitten in der Mainzer Altstadt direkt gegenüber dem mächtigen Dom liegt das Gutenberg Museum, gewidmet Johannes Gutenberg, dem großen Sohn der Stadt, dessen Erfindung im Mittelalter die Kommunikation weltweit umgekrempelt hat. Die fand nämlich in Form von Kundgebungen auf Marktplätzen … Weiterlesen

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November, Blues und Tanzgeister

Auf dem Weg über den Parkplatz flatterten mir die Blätter um die Beine, schön bunt, doch gar nicht lustig, verbesserten meine Laune keinesfalls. Die war nämlich grauer als grau. Dunkelstgrau. Der Blues. Ja, das war er, ließ sich nicht abschütteln. … Weiterlesen

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Nie ohne Geister

Renate hat ihre Gespenster zusammengerufen und lässt sie herumgeistern. Als Experten für Sehnsucht, Grusel, Glück und Traurigkeit tummeln sich in den Geschichten Trolle, Feen, Elfen, Eismonster, Wiedergeborene, Tanzgeister und blinkende Wesen. Sie spuken auf dem Tanzboden, am Lavastrand, auf dem … Weiterlesen

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Oktober 1848: Trauerspiel in Wien

[…] Ruhe gab es nicht. In jenen Oktobertagen des Jahres 1848 sorgte die österreichische Hauptstadt für Schlagzeilen. Da die blaugelbe Habsburgermonarchie so viele verschiedene Volksstämme unter sich vereinigte, waren die revolutionären Zentren entsprechend weit gestreut. Neben Wien waren das zum … Weiterlesen

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„Die unendliche Geschichte“

Wenn ich an Fantasy denke, fällt mir sofort mein Leseabenteuer mit Bastian Balthasar Bux ein. Im Antiquariat von Karl Konrad Koreander findet er ein Buch, dessen Einband aus kupferfarbener Seide, illustriert mit einer hellen und einer dunklen Schlange, ihn magisch … Weiterlesen

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„Nordischer Wintergarten“

Wie ein Nordischer Wintergarten musste Theodor Althaus die kleine Welt in Detmold vorgekommen sein, als seine Freundin Malwida von Meysenbug Ende September 1844 zusammen mit Schwägerin, Kindern, Erzieher und Dienstpersonal für einige Monate in die Provence gereist war. Ohne berufliche … Weiterlesen

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