Archiv der Kategorie: Rezensionen

„Ein Mann namens Otto“

Otto ist ein Stinkstiefel, der sich mit allen Leuten anlegt. Kopfschütteln in der Nachbarschaft, wenn er akribisch genau den Schnee vor seinem Haus wegschaufelt oder die Schranke zur Anliegerstraße immer wieder betätigt, wenn jemand hindurchfahren oder gar parken will. Konflikte … Weiterlesen

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Der eingebildete Kranke in Köln

Die Kölner Inszenierung von Molières „Der eingebildete Kranke“ im Mülheimer Depot lässt vergessen, dass die Komödie bereits im Jahre 1673 uraufgeführt wurde. Wie kann so ein Stoff hier und heute inszeniert werden, frage ich mich, als ich in der ehemaligen … Weiterlesen

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„Das Ende der Geduld“

Als ich Kirsten Heisig vor einigen Jahren in einer TV Talkshow zum Thema „Jugendkriminalität“ erlebte, horchte ich auf. Das waren klare Worte der Jugendrichterin aus Berlin-Neukölln. Die Erfahrungen und Erkenntnisse ihrer jahrelangen engagierten Arbeit hat sie aufgeschrieben. „Das Ende der … Weiterlesen

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„Avatar 2: The Way of Water“

Im Jahre 2009 lief der Film „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ in den Kinos und ich erinnere mich an faszinierende Bilder vom Planeten Pandora, den Navis und den gierigen Menschen, die dieses Paradies mit ihren Waffen angreifen. „Avatar 2“ spielt … Weiterlesen

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„Elvis“

Biografien mag ich und freue mich, dass es einen Kinofilm über das Leben des King of Rock’n Roll gibt. Das verspricht musikalische und optische Highlights. Ich bin richtig gespannt auf Baz Luhrmanns Interpretation von „Elvis“ und mach’s mir im Kinosessel … Weiterlesen

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„Die Unbeugsamen“

„Wir brauchen neue Männer in diesem Land.“ Mit dieser Erkenntnis erntete Waltraud Schoppe vor fast zwanzig Jahren im Bundestag höhnisches Gelächter. Ein Jahr zuvor waren zwei kompetente und engagierte Frauen durch einen umstrittenen Regierungswechsel aus erfolgreicher politischer Laufbahn herausgekickt worden, … Weiterlesen

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„Die Pest“ von Albert Camus

Stadt im Ausnahmezustand, Atmosphäre von ständiger Bedrohung und Angst, Menschen in Isolation und kalte Körper in Leichensäcken. Szenario des Romans „Die Pest“ von Albert Camus aus dem Jahre 1947. Da sind die verschiedenen Reaktionen auf die Epidemie, von Verschwörungsunsinn eines … Weiterlesen

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Es war einmal ein Karl

„Karl Otto war anders“, trifft es wohl für diesen legendären Protagonisten mit „beachtlichem Selbstbewusstsein“ und „schier unendlicher Arbeitswut“, nach seinem Tod erst recht eine Legende. Alfons Kaiser hat zur Biografie dieses äußerst erfolgreichen Genies der Modewelt gründlich recherchiert und die … Weiterlesen

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Message an die Presse

Warum fallen so viele Leute auf Verschwörungsunsinn herein? Chip, Diktatur, Gates. Warum meiden sie etablierte Medien? Rezo erklärt es in seinem neuen Video „Die Zerstörung der Presse“. Mit mangelndem Vertrauen habe es zu tun. Wie könne man einem Magazin vertrauen, … Weiterlesen

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Die Heinzels

„Wie war in Köln es doch vordem mit Heinzelmännchen so bequem.“ Das war vor mehr als 200 Jahren. Nachdem die neugierige Schneidersfrau Erbsen gestreut hatte, verschwanden die fleißigen Männchen aus Köln. Die Regisseurin Ute von Münchow-Pohl hat sie jetzt aus … Weiterlesen

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