»Self-Publishing ist keine Erfindung von Amazon«

Mit seinen Ratgebern für Autoren hat er im Herbst 2011 mein Selbstverständnis und meine Einstellung zum Publizieren entscheidend beeinflusst. Niemand hatte bisher mit der Deutlichkeit klargestellt: Autoren sind Herren ihrer eigenen Manuskripte und die längste Zeit Bittsteller der Verlage gewesen. Wilhelm Ruprecht Frieling, Ratgeber, Self-Publisher der allerersten Stunde und Pionier des Aufzeigens der digitalen Alternative und deren Umsetzung. Inzwischen hat er weitere Ratgeber publiziert und er wird nicht müde, auch bei direkten Anfragen zu beraten und zu helfen. Nach mehr als drei Jahren des unabhängigen Publizierens wollte ich mal wissen, wie er die Entwicklungen heute sieht. Rupi_Blauer_Vorhang

Und ich konnte ihn tatsächlich zu einer kleinen Prinzenbefragung hinter dem blauen Vorhang hervorlocken:

Neulich hast du dich gewundert, wie viele Bücher von dir auf meinem Kindle-Reader schlummern.

Ruprecht Frieling: Wie jeder Autor lebe ich davon, dass meine Themen und meine Schreibe Menschen ansprechen, faszinieren und im besten Fall zu Stammlesern machen. Mir geht es um hochwertigen Inhalt, allgemeine Verständlichkeit und bildhafte Sprache. Deshalb finde ich es toll, wenn ein Leser mehr als eines meiner Bücher kennt.

Neben Belletristik hast du diverse Ratgeber im Programm.

Ruprecht Frieling: Meine Ratgeber für Autoren sind mir besonders wichtig. Ich möchte meinen Lesern damit helfen, sich im Dschungel der Verlagswelt zurechtzufinden und die beeindruckenden Möglichkeiten des Self-Publishing kennenzulernen, um sie bei Bedarf nutzen zu können. In vierzig Berufsjahren in der Verlagsbranche habe ich manches gelernt und erfahren, was ich gern weitergeben möchte.

Dein Ratgeber »Kindle für Autoren« war das erste Buch, das ich auf dem Kindle-Reader gelesen habe. Sensationell fand ich deine Anleitung zum Erstellen und Hochladen eines E-Books.

KindleFuerAutorenRuprecht Frieling: »Kindle für Autoren« war der erste unabhängig verfasste Ratgeber auf dem deutschsprachigen Markt, der das dringend erforderliche Rüstzeug im Umgang mit der Kindle-Plattform lieferte und erschöpfende Antworten auf alle anfallenden Fragen gab, damit eine Veröffentlichung optimal vorbereitet ist und alle Voraussetzungen als möglicher Erfolgstitel erfüllt. Der Ratgeber half allein im ersten Kindle-Jahr 2011 rund 12.000 Lesern, mit ihren E-Books auf den Markt zu gehen und sich dem Publikum zu stellen.

Mich fasziniert, wie du ohne Schnörkel freiweg den Autoren sagst, was Sache ist …

Ruprecht Frieling: In dieser Welt wird mehr als genug gelogen. Ein ehrliches Wort findet eher Gehör als eine stutzerhaft gestylte und angepasste Sprache.

… und deshalb folgte auf meinem Reader schnell mein zweites Frieling-Buch »Autor sucht Verleger«. Mit dem Text hast du mich auf eine Zeitreise in die Zukunft nach London-Soho entführt, wo mit der »Espresso-Buchmaschine« jedes Buch in Minutenschnelle komplett hergestellt werden kann. Und vor allem hast du mich überzeugt, dass mit der digitalen Alternative für Autoren die Zeit des Klinkenputzens vorbei ist. Nie zuvor wurde mir so sympathisch und mit der Deutlichkeit vermittelt, dass mein eigenes, bereits fertiggestelltes Manuskript überhaupt keinen Verlag benötigt. Schwupps landete es über die Kindle-Direct-Publishing-Plattform (KDP) in Amazons Kindle-Shop und ist seitdem dort als Buch verfügbar. Ein wahres Paradies mit ungeahnten Freiheiten erschloss sich mir ebenso wie zigtausend anderen Autoren.

FrielingAutorVerlegerNeuRuprecht Frieling: Der moderne Autor bleibt dank der aktuellen Publikationsmöglichkeiten Herr und Hüter seines eigenen Werkes. Ein gut informierter Autor vergibt seine Rechte – wenn überhaupt – nur noch selektiv. Er überlegt sich genau und in jedem Einzelfall, wie er sich optimal am Markt abbildet. Schon aus diesem Grunde müssen Autoren ständig Wissen sammeln, um die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Wie sieht das dreieinhalb Jahre nach Einführung von KDP in Deutschland aus? Ist die Buchwelt völlig aus den Fugen geraten?

Ruprecht Frieling: Die Verlagswelt erlebt in diesem Jahrzehnt den größten Umbruch ihrer Geschichte. Die Rollen von Autor und Verleger werden neu definiert. Täglich erreichen uns spannende Nachrichten und Informationen über diese faszinierende Entwicklung. Verlage verwandeln sich vom Inhaber aller Rechte, die sie nur in seltenen Fällen voll ausüben können, zum Dienstleister für bestimmte Publikationsformen, Vertriebswege und Dienstleistungen.

Dann müsste doch das Thema Zuschussverlage auch vom Tisch sein. Ist es aber nicht. Immer wieder werden Autoren vor entsprechenden Abschlüssen gewarnt.

Ruprecht Frieling: Meinem Wikipedia-Profil ist zu entnehmen, dass ich unter dem Slogan »Verlag sucht Autoren« in Deutschland den Typus des populären Dienstleistungsverlages begründet habe. Allein zwischen 1983 und 2003 wurden in meinem damaligen Verlag Frieling & Partner GmbH weit über zweihunderttausend schriftstellerische Arbeitsproben aller Richtungen und Genres gesichtet. Mehr als zehntausend Autoren verhalf ich als Herausgeber und Verleger zur Veröffentlichung. Über das Ergebnis urteilte der SPIEGEL: »Kein anderer Verleger hat so viele Autoren glücklich gemacht«, und das »Börsenblatt des deutschen Buchhandels« krönte mich zum »Bücherprinz«. Diesen Titel habe ich übrigens aufgegriffen und in meiner Lebensabschnittgeschichte »Der Bücherprinz« selbstkritisch beschrieben, wie ich Verleger wurde und wo die wirklichen Tücken der Zuschussverlage lauern.

Leser deiner Autobiographie »Der Bücherprinz« kennen deinen steilen Aufstieg zum Inhaber des Verlages mit dem Eulensymbol. Im Dezember 2002 hast du dein erfolgreiches Unternehmen in andere Hände gegeben und neue Wege gefunden, bist nun Ratgeber-Autor, engagierst dich für junge Autoren und Künstler und publizierst selbst unabhängig. Man kann sagen, du warst ein Pionier der Self-Publisher Szene und dabei überaus erfolgreich.

Ruprecht Frieling: Ich habe mich stets als eine Art Robin Hood der Verlagsszene verstanden. Auch das Etablieren der Dienstleisterverlage war ein hartes Stück Arbeit gegen die Front der etablierten Buchmacher. RupiHeute nennen wir das Verlegen auf eigenes Risiko »Self-Publishing«. Das gibt es also tatsächlich schon viel länger und ist absolut keine Erfindung von Amazon. Der qualitative Unterschied liegt darin: Das Veröffentlichen war noch vor wenigen Jahren einkommensstärkeren Schichten vorbehalten. Durch die Digitalisierung ist die vordem bestehende Kostenhürde gesunken und der Zugang zum Buchmarkt allen Schichten erschwinglich geworden. Weil diese Zusammenhänge weitgehend unbekannt sind, plane ich die Veröffentlichung einer kurzen Geschichte des Selbst-Verlegens.

Es hat also eine Demokratisierung stattgefunden und Dienstleister werden von Self-Publishern entsprechend stärker nachgefragt.

Ruprecht Frieling: Ob ein Autor jede Leistung einzeln von unterschiedlichen Anbietern oder komplett aus einer Hand einkauft, ist natürlich allein seine Entscheidung und hängt auch von seinen Zielen ab. Für den Autor ist letztlich entscheidend, ob es wirklich gute Leute sind, die er beauftragt. Das ist zugegeben manchmal schwierig, weil überall mit Wasser gekocht wird. Einzelne Dienstleister versuchen, ihre Qualität dadurch zu beweisen, indem sie mit technischen Fachbegriffen um sich werfen oder auf andere Anbieter herabblicken und diese als »unfair« bezeichnen. Das ist recht kurz gedacht, denn letztlich entscheidet immer das Ergebnis, und »Fairness« ist im Geschäftsleben eine relativ unbedeutende Größe.

Ein Großteil der Self-Publisher glaubt auch, alles am besten selbst machen zu können.

Ruprecht Frieling: Das sieht man den Büchern leider oft an. Wer beispielsweise Rechtschreibung und Grammatik ignoriert, weil der Leser die Fehler aufgrund der angeblich tollen Inhalte überliest, der verantwortet das insgesamt schlechte Image der Self-Publisher-Szene und schadet sich damit letztlich selbst.

Gibt es eigentlich so etwas wie ein Verleger-Gen, das moderne Autoren brauchen, um selbstständig Bücher herausgeben zu können?

Ruprecht Frieling: Ein guter Riecher ist fraglos nützlich. Aber nicht jeder kann alles selbst machen. Wir erleben derzeit den Boom einer ganzen Dienstleistungskohorte, die Coaching, Korrektorat, Lektorat, Umbruch, Grafik, Gestaltung, Konvertierung, Werbung, Pressearbeit, Online-Marketing, Rechtsberatung, Übersetzungen etc. offeriert. In dieser Szene gibt es bereits ein wütendes Hauen und Stechen, als ob der eine Goldgräber dem anderen Digger die Wurst auf dem Brot missgönnt. Dabei ist das vollkommen unnötig, denn der »Kuchen« wächst schneller als ein Kefir-Pilz.

Inzwischen wird die digitale Wunderwelt bevölkert von unzähligen Autoren, die Unmengen von Texten im Netz anbieten. In »Wie man erfolgreich E-Books verkauft« hast du einige Chartstürmer nach deren Erfolgsgeheimnissen befragt. Hast du eigentlich eine Formel für Erfolg gefunden?

978-3-941286-56-6_12x19_CoverRuprecht Frieling: Den Stein der Weisen gibt es im Elektrobuch-Bereich so wenig wie im Marktsegment der klassischen Holzbücher. Ich habe mir aus der Menge von mehr als einer Million Self-Publisher einige der nachweislich erfolgreichsten E-Book-Autoren geschnappt, ihre Bücher gelesen, mich mit ihnen ausgetauscht und ihnen dann auf den Zahn gefühlt. Das Ergebnis kann jeder im Interview nachlesen: Eigentlich weiß keiner genau, wie er zum Gipfelstürmer wurde. Aber aus den intensiven Befragungen, die inzwischen in achter Auflage vorliegen und fortgeschrieben werden, ergeben sich zahllose Anhaltspunkte, die jedem, der sich für das Thema interessiert, Hinweise auf das eigene Vorgehen geben.

Kannst du ein paar Anhaltspunkte benennen? Autor? Genre? Präsentation? Promotion?

Ruprecht Frieling: Ob es einem nun schmeckt oder nicht: Das Triviale führt die Hitlisten an. Vor allem Autorinnen sind es, die ein offensichtlich mehrheitlich weibliches Publikum mit Liebesromanen, Krimis und Fantasy begeistern. Es ist kein Zufall, dass »Fifty Shades of Grey« aus der Feder einer Self-Publisherin stammt. Die Londoner Autorin E. L. James begann ihren sensationellen Aufstieg als Fan-Fiction im Internet, dann wurde der erste Teil der Trilogie in einem australischen Print-on-Demand-Verlag veröffentlicht. Vor allem in den USA sorgte der Dreiteiler für eine riesige Aufmerksamkeit und wurde binnen kürzester Zeit zu einem der unglaublichsten internationalen Bucherfolge der letzten Zeit. In Deutschland wurde die Britin von der Berlinerin Nika Lubitsch vom Thron gestoßen.

Im Bereich Herz-Schmerz bedienen E-Books in der Masse das Klientel, das früher zu Heftchenromanen griff.

Ruprecht Frieling: Hier zeigt sich der Vorteil der Anonymität: E-Books ermöglichen ein anonymes Lesen; der Kunde muss keinen Laden mehr betreten, um sich mit Lesestoff zu versorgen. Natürlich geht es heutzutage sehr viel deftiger zur Sache als in den prüden Sechziger Jahren.

Aus einer ganz anderen Ecke kommst du mit »Wie Autoren ihre unbewussten Kräfte aktiv nutzen können«. In diesem Ratgeber beschwörst du das literarische Schreiben als Weg des Verfassers, aus schwierigen Situationen herauszukommen, sich und seinen eigenen Stil zu finden und seine innere Stärke zu aktivieren ohne sich zu verbiegen. Wie passt denn dieser Ansatz zu dem eher marktgesteuerten in »Wie man erfolgreich E-Books verkauft«? Da geht es doch vielfach darum, zu schreiben, was gekauft wird und bei Erfolg nach demselben Schema weitere Publikationen nachzuschieben.

unbewussteKraefteRuprecht Frieling: Mich interessieren alle Aspekte der Buchwelt. »Wie man erfolgreich E-Books verkauft« ist ein Interview-Buch, das Top-Autoren befragt. »Wie Autoren ihre unbewussten Kräfte aktiv nutzen können« hat einen vollkommen anderen Ansatz. Damit möchte ich Autoren motivieren, bewusst zu sich selbst zu finden, Ängste abzubauen und innere Schranken zu öffnen. Die Veröffentlichung will helfen, unbewusste Kräfte aktiv zu nutzen und damit bessere Texte zu schreiben. Michaela Stadelmann vom Wunderwaldverlag schrieb beispielsweise dazu: »Endlich mal ein Ratgeber, der sich an die essentiellen Themen heranwagt und sich nicht zu Tode sülzt! So kurz und knapp habe ich noch keinen Schreibratgeber erlebt.«

Da ist einerseits der Schreibratgeber und andererseits jedoch der Vermarktungsratgeber. Kann ein Autor überhaupt noch seinen inneren Kräften folgen, wenn er ständig daran denkt, wie sein Produkt sich verkauft? Sollte man ihm nicht raten, ohne Rücksicht auf Buchmarkt und Trends zu schreiben? Gegen Ängste und innere Schranken könnte doch eher ein Tagebuch als ein geplotteter Text helfen.

Ruprecht Frieling: So viele Self-Publisher, so viele Träume und Schäume. Viele Nachwuchsautoren hoffen wohl, in kurzer Zeit vom Schreiben leben zu können. Das ist aber nur einer verhältnismäßig kleinen Zahl Autoren beschieden, und selbst wer heute oben steht, versinkt morgen möglicherweise bereits wieder im Nirwana. Wenn ich Hobbyschriftstellern begegne, die mich fragen, was sie denn schreiben sollen, um erfolgreich zu werden, dann schüttelt es mich. Jeder, der schreibt, muss zu dem finden, was ihn ausmacht und unverwechselbar macht. Und genau diesen notwendigen Klärungsprozess beflügelt »Wie Autoren ihre unbewussten Kräfte aktiv nutzen können«.

Kann denn eigentlich jeder schreiben oder bedarf es genialer Weihen höherer Instanzen, wenn es darum geht, sich als Schriftsteller zu etablieren?

Ruprecht Frieling: Frühere Generationen konnten sich die Schaffenskraft und Eindringlichkeit vieler Künstler und Literaten nur als Göttergabe erklären. Heute wird ausschließlich aus ideologischen und pekuniären Beweggründen mit dem Geniekult Schindluder getrieben. Dabei ist die Interessenlage nachvollziehbar: Das Prädikat »genial« treibt die Preise hoch. Der Geniekult in Kunst und Literatur trägt außerdem dazu bei, die Gemeinde der Kunst- und Literaturhändler und ihrer Hilfstruppen überschaubar und geschlossen zu halten. Für Genietheoretiker, die sich in Eliteblättern gegenseitig »kluge Köpfe« nennen, wäre ein Abschied vom Mythos ein unwillkommener Dammbruch, der Teile des eigenen Selbstverständnisses davonspült.

Erfolgreiche Self-Publisher setzen unübersehbare Signale gegen derartige Auffassungen.

Rupi (1)Ruprecht Frieling: Exakt. Sie bedienen sich einer Kunst, die grundsätzlich jedem offen steht und deren handwerkliche Grundlagen erlernbar sind. Dazu möchte ich mit »Wie Autoren ihre unbewussten Kräfte aktiv nutzen können« motivieren.

Das ist ja auch gut so, gleiche Chancen für alle. Von einigen der heute erfolgreichen Self-Publisher wird man in ein paar Jahren noch lesen und hören, andere werden vielleicht von der Bildfläche verschwunden sein. Ich denke, Nachhaltigkeit ist nur mit anspruchsvollen Texten jenseits von Mainstream und Marktkriterien möglich.

BarCampHHRuprecht Frieling: Vor allem diejenigen, die sich eine berufliche Existenz als Autor erträumen, sind zu kontinuierlicher Produktion neuer lesenswerter Stoffe gezwungen. Ohne eine durchgängige Qualität wird dabei das literarische Überleben schwierig. Noch schwieriger ist es für diejenigen, die gleich mit einem Hit starten, denn da wird jede Neuerscheinung am großen Vorbild gemessen. Das Publikum starrt immer auf die Spitzenplätze, aber gerade im Mittelfeld ist viel Platz für Autoren, die sich eigene Themen suchen, zum eigenen, unverwechselbaren Stil finden und sich dem Mainstream widersetzen.

Da sagst du was. Hoffen wir, dass viele Leser die Perlen im Mittelfeld entdecken. Dir und uns wünsche ich, dass du weiter am Ball bleibst, dein Wissen weitergibst und bei deinen Vorträgen so schöne Wandzeitungen gestaltest wie letztens beim Barcamp in Hamburg. Auf jeden Fall bleibt es spannend.

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6 Antworten zu »Self-Publishing ist keine Erfindung von Amazon«

  1. Kristine sagt:

    Ein super Interview!! Vielen Dank dafür (nun habe ich direkt 2 neue eBooks auf dem reader). 🙂

  2. Angela sagt:

    Das ist eine nette Zusammenfassung, ein kleiner Einblick!
    Habt Ihr beide richtig gut gemacht! 😉
    Weiter so!

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