Der Eingang des Skulpturenparks Köln liegt direkt an der Rheinpromenade in unmittelbarer Nähe der Zoobrücke. Er erstreckt sich in westlicher Richtung bis zur Riehler Straße, wo sich auch ein Eingang befindet. Dieser kleine Park geht zurück auf das Sammlerehepaar Eleonore und Michael Stoffel, auf deren Initiative er eingerichtet wurde.
Ausgestellt werden Werke von Gegenwartskünstlern und zwar im zweijährigen Wechsel von Exponaten. Zum 20-jährigen Jubiläum im Jahre 2017 wurde die Wechselausstellung KölnSkulptur #9 installiert. In Anlehnung an Tausendundeine Nacht lautet das Motto: „La Fin du Babylone. Mich wundert, dass ich so fröhlich bin!“ Damit kann ich doch was anfangen, zumal es im Infotext weiter sinngemäß heißt, die Ausstellung solle bei den Besucherinnen und Besuchern die Kräfte der Fiktion mobilisieren. Nun, diesen Gedanken kann ich beim Rundgang entlang der Kunstwerke und immer im Blick Teresa Solars auffällig rosafarbenes igelartiges Gebilde „Pumping Station“ von 2017, etwas erhöht platziert an einem kleinen Hügel, schön weiterspinnen.