Unsere Radtour beginnt im Hammer Norden vom Bänklerweg, Sudetenweg, Heidewinkel zum Kleingarten am Killwinkel. Dort biegen wir links ab auf die Kohlenbahntrasse und fahren ein Stück entlang der Marathonstrecke zum ehemaligen Zechengelände Radbod. „An den Fördertürmen“ heißt die Straße. Die fahren wir weiter, rechts das Kulturrevier Radbod und drei alte Fördertürme, links das Maschinenhaus und auf die Halde zu.
Auf der gibt es inzwischen das dritte Haldenzeichen in Hamm. Über lange sanft ansteigende Wege geht’s hoch und über die Serpentinen der begehbaren Skulptur auf die Aussichtsplattform mit Blicken in alle Richtungen. Südöstlich sehen wir die zwei weißen Brücken über Lippe und Kanal. Über die fahren wir dann weiter zum Lippepark, gehen noch kurz hoch zum dortigen Haldenzeichen Schacht Franz. Nach Überquerung der Dortmunder Straße fahren wir weiter den Zechenweg, finden ein Rastplätzchen beim Barfußpfad, von wo wir schon das neueste Haldenzeichen Humbert beim Bergwerk Ost entdecken, das aber noch nicht freigegeben ist. Die Kissinger Höhe lassen wir dann links liegen, überqueren bei Pelkum die Kamener Straße. Dann geht’s über Wiescherhöfen, Selmigerheide entlang der Bahnlinie, Drahtindustrie und Eisenbahnbrücke zurück zum Hammer Norden.
Walters Track der Tour mit Haldenzeichen Radbod am 30. März 2019
Haldenzeichen Schacht Franz im Lippepark
Haldenzeichen Kissinger Höhe beim Bergwerk Ost
Baudenkmal Zeche Radbod