Rheinradtour von Koblenz nach Basel

im RE1 in Köln auf der Hohenzollernbrücke

So 16. Juli. Unsere Rheinradtour beginnt am Hammer Hauptbahnhof mit den RE1 nach Köln und RB27 nach Koblenz. Bei bestem Fahrradwetter kommen wir gegen Mittag am Koblenzer Bahnhof an, fahren zum Rhein und machen erst mal eine gemütliche Picknickpause aus der Fahrradtasche auf einer Bank im Schatten. Dann verlassen wir die Stadt und erreichen den Rheinradweg kurz vor Lahnstein, wo die Lahn in den Rhein mündet.

Rheinradweg bei St. Goar mit Blick auf die Loreley

Immer den schönen großen Strom zur Linken und ganz nah radeln wir locker in südlicher Richtung, also rheinaufwärts, durchqueren die Uferbereiche der Orte Rhens und Boppard und gelangen nach St. Goar. Da halten wir mal an zur Abkühlung und zum Gängelchen in der quirligen Fußgängerzone mit kleiner Eispause und Blick in die Pumpengasse. Weiter radeln wir nur ein paar hundert Meter bis zur Rheinkurve, denn da haben wir einen wunderbaren Blick auf den berühmten Felsberg, die Loreley.

Gängelchen in Bacharach auf der Stadtmauer

Übrigens haben wir die ganze Zeit zum Teil stürmischen Gegenwind. Macht nix, am späten Nachmittag erreichen wir unser erstes Etappenziel, Bacharach. „Auf der Stadtmauer“ ist die Adresse des Rheinhotels. Zum Abendessen gibt’s veganen Patty mit Gemüse, Misosuppe und Salat. Später machen wir noch einen Bummel durch die schöne Stadt mit Blick zur Burg Stahleck und über die Stadtmauer. Unser Zimmer liegt zwar direkt über der Eisenbahnstrecke, doch wir schlafen richtig gut.

Rheinradweg bei Trechtinghausen

Mo 17. Juli. Durch das Tor im Marktturm verlassen wir Bacharach und befinden uns sogleich wieder auf dem asphaltierten Radweg rheinaufwärts, ziehen vorbei an schönen Orten auf beiden Seiten des großen Stroms wie Lorch, Niederheimbach, Trechtinghausen, Burgen, kleinen und großen Schiffen. Bei Bingen fließt die Nahe in den Rhein. Hier führt uns die Route weg vom Fluss durch Mainzer Vororte wie Budenheim und Mombach, in der Neustadt wieder an den Rhein und zu unserem Hotel Ibis am Rande der Altstadt.

in Mainz am Rhein in den Abend träumen

Die ist weitgehend Fußgängerzone, sodass wir entspannt unser nächstes Ziel erreichen, vegane Burger mit Salat, Pommes und Durstlöschern MangoMinze bei Hans im Glück am Gutenbergplatz. Wir bummeln noch durch das Einkaufsviertel im Brand und vorbei an dem seltsamsten Rathaus zur Rheinpromenade. Auf der Treppe am Rhein können wir uns noch eine Weile bei hochsommerlichen Temperaturen in den Abend träumen und dann reicht’s für heute. Ab ins Hotelzimmer mit Klimaanlage.

Eispause in der Wormser City

Di 18. Juli. Das Ibis liegt am südlichen Ende der Stadt, sodass wir schnell wieder auf die Strecke kommen, sehr schön am Rhein, wenngleich Schotter zum Weinort Nierstein und weiter nach Oppenheim. Danach haben wir die Wahl zwischen Schotterstrecke direkt am Rhein und geteerter Strecke links vom Deich. Die wählen wir mal zum schnellen Radeln bis kurz vor Worms. Dann wird’s ungemütlich. Eine sehr lange Umleitung führt uns in die Wormser City, wo uns das beste Eis der Stadt mit der blöden Anfahrt versöhnt.

Paradeplatz mit Motel One in Mannheim

Aus der Stadt heraus radeln wir problemlos, ebenfalls weiter auf schön asphaltierten Strecken am Deich bis Frankenthal. Da wird’s jedoch richtig ungemütlich, weil wir den gesamten BASF Bereich in Ludwigshafen umradeln müssen bis zur Brücke über den Rhein nach Mannheim, wo wir durch den Feierabendverkehr den Weg in die City finden müssen. Das Motel One liegt am wohl zentralsten Ort der Stadt, dem Paradeplatz, ist klimatisiert und bietet Fahrradabstellplätze unter der Treppe im Erdgeschoss.

Tofuspieße bei Mémoirs d’Indochine in Mannheim

Abendessen gibt’s in Sichtweite bei Mémoirs d’Indochine, Sommerrollen und Tofuspieße vom Grill. Danach schauen wir uns noch den Marktplatz an, nehmen zum Schloss am Ende der Straße die Straßenbahn, schauen uns die Fassaden und Info an und fahren danach noch zum Neckar, mit Deutschlandticket ist das ja möglich. Nach der Rückkehr zum Paradeplatz setzen wir uns zum Tagesausklang an diesem schönen Sommerabend noch zu den vielen anderen Menschen.

schöne Graffitis in Mannheim

Mi 19. Juli. Der Tag beginnt mit Schlauch flicken auf dem Paradeplatz, wo gefühlt all die Menschen vom gestrigen Abend immer noch sitzen. Die Szenerie erinnert mich irgendwie an die Ramblas in Barcelona. Doch on the Bike again, unsere Tour geht weiter. Beim Herausfahren aus der Stadt passieren wir eine Unterführung mit schönen Graffitis, da muss ich noch mal anhalten. Überraschend gut finden wir aus der Stadt heraus über eine andere Brücke zurück nach Ludwigshafen.

Rheinradweg bei Altrip

Da müssen wir zwar ein Industriegebiet umfahren, werden aber bald wieder auf schöne asphaltierte Radwege rechts vom Deich geführt und kommen zügig viele Kilometer weiter rheinaufwärts. Zwischendurch finden wir immer wieder schöne Stellen direkt am Rheinufer wie in Altrip, kommen aber auf den Deichwegen gut voran Richtung Speyer. Irgendwann queren wir die A61 und halten beim Lidl Supermarkt am Ortseingang von Speyer an, um uns an der Backtheke mit Proviant zu versorgen.

Domgarten Park und Dom in Speyer

Einigermaßen entspannt radeln wir entlang einer alten Ziegelei und altem Hafen in die Stadt, die wir im Domgarten Park erreichen. Auf einer Bank machen wir erst einmal unsere Picknickpause aus der Fahrradtasche und hoffen, dass die dunklen Wolken vorbeiziehen. Wir ziehen dann mit unseren Rädern auf den Domplatz, bewundern das mächtige Bauwerk und radeln entlang der Maximilianstraße über den Marktplatz hinweg bis zum Altpörtel, dem westlichen Stadttor.

Altpörtel, westliches Stadttor von Speyer, Blick zum Postplatz

Da erwischt uns dann doch ein heftiges Unwetter. Im Torbogen können wir uns unterstellen. Nach kurzer Zeit ist das Spektakel zu Ende, wir fahren zurück zurück zum Dom und betrachten ihn auch von innen und weiter, bevor uns ein weiteres Unwetter erwischt. Auf asphaltierten Radwegen entlang von Deichen gelangen wir zum heutigen Etappenziel, Germersheim. Im Hotel Kleine Festung können wir die Räder bequem im Innenhof unterstellen, dort auch die Akkus aufladen und später im griechischen Restaurant zu Abend essen.

Festung in Germersheim

Für uns Veganer gibt’s Salat, gebackene Bohnen, und Pommes frites. Das abendliche Gängelchen durch das ruhige Städtchen bringt doch einige Überraschungen. Der für uns weitgehend unbekannte Ort hat beachtliche historische Spuren zu bieten. Da ist das Garnisonslazarett am Paradeplatz aus dem Jahre 1848 und außerdem eine gut erhaltene Festung, die zur Mitte des 19. Jahrhunderts im Auftrag des bayrischen Königs Ludwig I. als „Bollwerk gegen Frankreich“ erbaut wurde, lese ich auf der Homepage.

Rheinradweg bei Germersheim

Do 20. Juli. Wir verlassen die Kreisstadt Germersheim, gelangen nach kurzer Strecke direkt an den Rhein und radeln auf gut präpariertem Radweg teils direkt auf dem Uferstreifen, teils rechts vom Deich. An einem riesigen Sonnenblumenfeld an der Strecke bei Leimersheim müssen wir einfach anhalten. So schön haben wir diese Blüten noch nie gesehen. Ja, wir kommen gut voran, könnten aber eine Picknickpause vertragen und finden keine Bank. So machen wir Rast an einem Holzstapel im Gewerbegebiet von Wörth am Rhein.

Der Rhein bei Karlsruhe

Da ist plötzlich der nächste Vorderreifen platt. Aufpumpen, weiterfahren bis zu einem Spielplatz mit Bank zum Schlauch flicken und die Erkenntnis, wir brauchen zwei neue Schläuche und Mäntel für unsere Vorderräder. Die bekommen wir vielleicht in Karlsruhe, unserem nächsten Etappenziel. Wir überqueren den Rhein und erreichen das Hotel Kaiserhof in unmittelbarer Nähe zum Marktplatz. Und um die Ecke befindet sich ein Fahrradladen, der uns neue Schläuche und unplattbare Mäntel montiert.

Marktplatz in Karlsruhe mit Pyramide und Schloss

In der Zwischenzeit gibt’s beim türkischen Imbiss Falafelteller am Draußentisch im Schatten. Wunderbar in Ordnung gebracht bringen wir die Fahrräder in der Tiefgarage vom Hotel unter, chillen im klimatisierten Hotelzimmer und gehen los zum Sightseeing. Alles haben wir in unmittelbarer Nähe, den Marktplatz mit Pyramide, Wahrzeichen der Stadt, und das Schloss mit Ausstellung zu den 80ern, die jedoch bereits geschlossen ist. Zum Abschluss gibt’s im Eiscafé Casal Erdbeerbecher und Banana Lolita.

Rheinfähre Au – Neuburg

Fr 21. Juli. Letzter Blick auf den Karlsruher Marktplatz, Packtaschen montieren und on the bike again. Wir verlassen die Stadt in südwestlicher Richtung und radeln auf Schotterstrecken vorbei an Baustellen, machen kurzen Fotostopp an der Rheinfähre Neuburg, bleiben jedoch auf dieser Rheinseite, radeln einige Kilometer ins Landesinnere entlang des Murg Kanals und erreichen schon gegen Mittag unser heutiges Etappenziel Rastatt. Das Hotel Ibis Styles liegt beim Schlossgarten.

Residenzschloss Rastatt

Im Rastatter Residenzschloss befindet sich die Bundesarchiv-Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte, lese ich auf der Homepage. 175 Jahre nach Verkündung der Reichsverfassung im Jahre 1849 wird mit verschiedenen Veranstaltungen an die wichtige Rolle der Rastätter Freiheitskämpfer erinnert, die bis zuletzt um Demokratie in Deutschland gekämpft haben und letztendlich am preußischen Militär scheiterten. Ein Schauplatz der revolutionären Aktivitäten war die Festung Rastatt, an die heute nur noch zwei Tore erinnern.

Erinnerung an die Rastätter Freiheitskämpfer vom Mai 1849

Zum Abendessen wandern wir über Ludwigring und Hasenwäldchen zur Gartenstraße und bekommen in der Pizzeria Da Niki, Spaghetti Alio Olio, vegetarische Pizza und Salat. Anschließend bummeln wir über das heute stattfindende große Stadtfest mit Ständen aller Art und Bühnen auf dem Marktplatz und dem Kirchplatz. Mit Cover von Sting, BAP und Simply Red werden wir eine Weile gut unterhalten von einer Band mit Gitarrist, Bassist, Schlagzeuger und gesangstarkem Frontmann.

Rheinradweg bei Rheinmünster

Sa 22. Juli. Über Iffezheim erreichen wir wieder den Rheinradweg und folgen ihm eine weite Strecke lang, schön nah am Fluss, doch sehr unangenehmer Schotter und heftiger Gegenwind, kurz, viel Rhein, viel Deich, viel Schotter, viel Gegenwind. Aber das Ziel Straßburg macht die unangenehme Kombination erträglich. In Rheinmünster gibt’s noch eine Fähre nach Frankreich zu beobachten und in Rheinau einen kleinen Hafen. In der Nähe finden wir eine schöne Bank für das Picknick. In Kehl dann sind wir schon sehr nahe am Etappenziel.

Über die Brücke von Kehl nach Straßburg

Auf der Brücke über den Rhein gelangen wir nach Straßburg. Unser Hotel Ibis Styles liegt am Rande der Innenstadt, die an diesem Tag für den Verkehr abgesperrt ist. Nur Radfahrende und Fußgehende dürfen rein. Eigentlich angenehm, doch der Grund für die Absperrung, ein großer Markt „La Grande Braderie“ in allen Straßen, Gassen und auf Plätzen sorgt für viele, viele Menschen. Da ist an einigen Stellen schwer durchzukommen. Vegane Wraps finden wir bei Sopra in der Nähe vom Hotel und Getränke in einem kleinen Lebensmittelladen.

Place Kleber in Straßburg

Da gibt’s ebenfalls einen Sitzplatz für die kurze Ruhepause im hektischen Markttreiben. Beim Bummel über den Place Kleber zum Straßburger Münster, das wir uns auch von innen ansehen, und über die Drehbrücke im Quartier de la Petite France erleben wir die Schönheit dieser besonderen Stadt. Nach einem Stündchen Chillen im Hotelzimmer gehen wir in der Dämmerung noch einmal los. Die Reinigungsfahrzeuge erinnern irgendwie an unsere Erlebnisse nach einem Karnevalstag in Köln.

Rheinfähre Rhinau-Kappel von F nach D

So 23. Juli. Nach Verlassen der elsässischen Metropole gelangen wir auf einen Fahrradweg am Kanal, der uns sofort zum Schwärmen bringt. „Canal du Rhone au Rhin“ heißt das Gewässer. Diese wunderbare Strecke fahren wir viele Kilometer, vorbei an Schiffen, Schleusen, unter Brücken, rechts Vogesen, links Schwarzwald bis zur Rheinfähre Rhinau-Kappel, die uns wieder nach Deutschland bringt. Und was für ein Unterschied! Nur noch Schotter vom Gröbsten, dazu Gegenwind! Rheinradweg!

Hotel Stadt Breisach auf dem Münsterplatz

Trotz Schotter verwerfen wir unser vorher definiertes Etappenziel, hängen 30 Kilometer an und fahren vorbei an Rust, Rheinhausen, Weiswell, Wyhl am Kaiserstuhl, Sasbach am Kaiserstuhl, links immer den Schwarzwald im Blick, bis Breisach. Das Hotel Stadt Breisach liegt hoch oben über der Stadt auf dem Münsterberg. Schöne Umgebung mit Kirche, großes Zimmer mit Balkon und Rheinblick. Abendessen gibt’s im Restaurant, vegane Frittata (naja!), Salat und Sorbet.

bei Regen am Rhein in Breisach

Mo 24. Juli. Letzte Etappe und dann sowas: Regen, Regen, Regen. Im überdachten Bereich beim Hoteleingang ziehen wir gleich die Regensachen an, komplett mit Jacke, Hose und Überschuhen. Vorsichtig tasten wir uns über das rutschige Kopfsteinpflaster hinunter vom Münsterberg und schon sind wir unten im Ort und versorgen uns in der Bäckerei mit Proviant. Weiter unten am Rhein beginnt dann gleich der Radweg, hier im Ort noch schön asphaltiert, für die Autos. Also los!

Rafting am Rhein bei Neuenburg

Für die Radfahrenden gibt’s dann wieder den groben Schotter, jetzt bei Nässe dazu noch rutschig. Kein Wunder, dass heute hier kaum jemand mit dem Fahrrad unterwegs ist. Nach ein paar Kilometern wird’s noch schlimmer, Blitz, Donner und Starkregen. Wir stellen uns eine Weile unter Bäume, das hilft ein bisschen. Irgendwann kommen wir an einen Platz, wo sich Leute auf ein Rafting Abenteuer vorbereiten. Plötzlich scheint die Sonne. Wir trocknen unsere Regensachen, machen ein kleines Picknick und schauen zu, wie die Leute auf zwei Booten die Stromschnellen hinuntersausen.

Isteiner Schwellen bei Efringen-Kirchen

An dieser Stelle hört der Rheinradweg plötzlich auf, das heißt, er ist gesperrt. So fahren wir weiter auf der L134 mit gut ausgebautem Radweg, jedoch heftigem Gegenwind. Nach Kurzpause in Neuenburg am Rhein radeln wir auf der Landstraße weiter und erreichen kurz vor Bad Bellingen wieder den Rheinradweeg auf inzwischen gewohntem rutschignassem Schotter. Wir befinden uns jetzt zwischen dem Rhein und der A5, die wir an einigen Stellen sehen können, hören sowieso. Und da erwischt uns das nächste Gewitter.

regennasser Rheinradweg bei Efringen-Kirchen

Gerade rechtzeitig schaffen wir es, uns auf der überdachten Terrasse einer Pizzeria unterzustellen. Leider hat sie heute am Montag geschlossen. Jetzt haben wir gleichzeitig A5 sowie Starkregen, Blitz und Donner, teilweise beängstigend nah und heftig. Irgendwann können wir weiterradeln, mit voller Regenmontur versteht sich, und halten nach ein paar Kilometern noch einmal an. Wie sieht denn der Rhein hier aus, fragen wir uns. Das sind die Isteiner Schwellen bei Efringen-Kirchen, lesen wir. Der schiffbare Rhein fließt parallel.

Motel One Basel neben der Barfüsserkirhe

Jetzt haben wir unser letztes Etappenziel Basel bald erreicht. In Weil am Rhein sind wir noch kurz irritiert, weil der Radweg sozusagen im Nichts endet und wir plötzlich von Autos umgeben sind, finden aber dank Navigation die Route zum Motel One in Basel. Das liegt am Barfüsserplatz neben der Barfüsserkirche in der Barfüssergasse, also mitten in der City. Abendessen gibt’s bei Mister Wok in der Steinenvorstadt um die Ecke, gebratene Nudeln und grünes Curry, naja!

Basler Münster über die Wettsteinbrücke hinweg

Di 25. Juli. Heute haben wir einen ganzen Tag für die Stadt Basel. Wir beginnen mit dem Münster einschließlich Kreuzgang am Münsterplatz. Dann wandern wir über die Wettsteinbrücke und über die Promenade auf der anderen Rheinseite zum Museum Tinguely, einem Museum, „…in dem die Kunst zum Betrachter kommt.“ Wir haben viel Freude an den kinetischen Werken von Jean Tinguely im Dialog mit anderen Künstlern. Auch heute gibt’s Abendessen in der Steinenvorstadt, Pfefferbusch und Wolpertinger bei Hans im Glück, aha!

geputzte Fahrräder auf dem Barfüsserplatz

Mi 26. Juli. Abreisetag. Der beginnt nach dem Frühstück vor dem Hoteleingang mit dem Saubermachen der verschlammten Fahrräder. Dann Fahrradtaschen montieren, Proviant für unterwegs hatten wir gestern bei COOP besorgt, und ab durch den Kreisel und über Wettsteinbrücke zum Bahnhof. Mit dem EC8 fahren wir bis Dortmund und steigen dort um in den RE6 nach Hamm. Fazit: Sehr interessante Radtour mit vielen schönen Eindrücken, guten Begegungen und Überraschungen wie Bacharach, Speyer, Rastatt, Breisach, Tinguely.

Walters Track zur Etappe von Koblenz nach Bacharach am 16. Juli 2023
Walters Track zur Etappe von Bacharach nach Mainz am 17. Juli 2023
Walters Track zur Etappe von Mains nach Mannheim am 18. Juli 2023
Walters Track zur Etappe von Mannheim nach Germersheim am 19. Juli 2023
Walters Track zur Etappe von Germersheim nach Karlsruhe am 20. Juli 2023
Walters Track zur Etappe von Karlsruhe nach Rastatt am 21. Juli 2023
Walters Track zur Etappe von Rastatt nach Straßburg am 22. Juli 2023
Walters Track zur Etappe von Straßburg nach Breisach am 23. Juli 2023
Walters Track zur Etappe von Breisach nach Basel am 24. Juli 2023

Vegan auf Rheinradtour
Museum Tinguely in Basel
Barfüsserkirche in Basel

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein, Radtouren, Radtouren abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.