Sie stehen in der Kölner Hohestraße und zeigen Videos von der Qual der „Nutztiere“, die später als Fleisch, Wurst, Käse, Sahnetorte, Eierspeisen auf den Tellern der Vorbeigehenden landen. Die Aktivisten von „Anonymous for the voiceless“ geben denjenigen eine Stimme, die sich gegen die unvorstellbaren Grausamkeiten in Geflügelfarmen und Schlachthäusern nicht wehren können.
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