August Macke, Künstler des Expressionismus fällt mir ein bei Ankündigung einer Macke Ausstellung. Doch es geht um Helmuth, seinen jüngeren Cousin. Zu dessen 80stem Todestag wird ihm eine Retropektive gewidmet, „Helmuth Macke. Im Dialog mit seinen expressionistischen Künstlerfreunden“, zurzeit im Kunstmuseum in Ahlen. Nun, auch er gehört zur Avantgarde, ist jedoch in Vergessenheit geraten. Erfreulich, dass nun in den Räumen einer schönen alten Villa sein reichhaltiges Künstlerschaffen und -leben an mir vorbeizieht. Landschaften, Porträts, Stilleben, Skizzenbücher und Fotos, Aufenthalte am Niederrhein, in den Alpen, München und Berlin. In den Jahren 1914 bis 1918 dann Kriegsschrecken und -tod der Malerfreunde August Macke und Franz Marc. Wie hell und farbig schließlich die Werke im letzten Raum, aus der Zeit am Bodensee, wo Helmuth Macke im Jahre 1936 im Alter von 45 Jahren nach einem Bootsunfall ertrank.
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