Wer hätte gedacht, dass im westfälischen Städtchen Soest zu Beginn des 20. Jahrhunderts bedeutende Künstler des Expressionismus arbeiteten? Werke von Otto Modersohn, Karl Schmidt-Rottluff und Christian Rohlfs sind zurzeit in einer Ausstellung im Museum Wilhelm Morgner zu sehen. „Wilhelm Morgner und die junge Kunst in Soest zum 100. Todestag“ ist der Titel. Im Mittelpunkt stehen Bilder und Skulpturen des Soester Malers Wilhelm Morgner (1891-1917) sowie dessen Künstlerkollegen Eberhard Viegener und Wilhelm Wulff, vor allem aber Morgner, der mit seinem kurzen reichhaltigen Schaffen wie ein Visionär vom Naturalismus über Impressionismus, Pointilismus und Expressionismus zu abstrakter Malerei fand. Als „Pionier der frühen abstrakten Avantgarde“ wird er im Flyer zur Soester Ausstellung bezeichnet.
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