Vegan-vegetarisches Sommerfest auf dem Alexanderplatz

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fotografiert von Renate Hupfeld am 29., 30. und 31. August 2014 auf dem Alexanderplatz in Berlin

Kein Fleisch, keine Milchprodukte und keine Eier? Was kann man denn da eigentlich noch essen? Schaut euch die bunten Tellerchen in Renates Veganblog an: renate goes vegan

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„Dem deutschen Volke“

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Flyer des Deutschen Bundestages zur Lichtinstallation am Reichstagufer: Dem deutschen Volke

Dem deutschen Volke
Eine parlamentarische Spurensuche.
Vom Reichstag zum Bundestag.
Eine Großbildprojektion
23. Juni bis 3. Oktober 2014
ab Beginn der Dunkelheit am Reichstagufer

Fotos von Renate Hupfeld am 30. August 2014 am Reichstagufer in Berlin

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Renates E-Books für 99 Cent

GrenzOrteKraterabgründe, Felsgiganten und Strände, der kleine Bahnhof am Grenzübergang, das Towerhotel am East River und ein ganz anderes Restaurant, Schauplätze für nicht alltägliche Begegnungen, überraschend, bereichernd, klärend, dramatisch, mysteriös. Geschichten, deren Protagonisten mit besonderen Herausforderungen konfrontiert sind, Auswege aus Sackgassen finden oder auch nicht.
Sieben Short Storys: Grenzorte, Das weiße Flackern, New York, New York, Neues Projekt, Mister Fitch, Am Strand, Lisa am See

DOWNLOAD ► Grenzorte

HammFictionSie leben in der Zukunft und reisen in die Vergangenheit, verarbeiten den Novemberblues auf dem Friedhof und den Vorweihnachtsstress in der Einkaufmeile, hetzen durch die Bahnhofshalle und begegnen seltsamen Wesen. Wer hinter die Fassaden schaut, ist überrascht, erfreut, betroffen, irritiert oder schockiert. Außerdem ist es durchaus interessant zu erfahren, wie sieben Tiere auf den Marktplatz gekommen sind und dass man im Jahre 2048 am Stadtsee auf der Uferpromenade bummeln und im Seaside Center für eine ganz besondere Reise einchecken kann.
Elf Geschichten aus Hamm: Hammamunga, Tarnhose und Ramazotti, Ruhe gibt es nicht, Jans Vater, Markus, Novemberblues, Sandmann, Sieben, Havanna, Achtundvierziger, Trollbusters
DOWNLOAD ► Hammfiction

HistoryDer mutige Pfarrer und sein beherztes Eingreifen beim Hexenprozess am Ende des 16. Jahrhunderts, Schillers Begegnung mit Christian Friedrich Daniel Schubart auf der Festung Hohenasperg, das Schicksal einer schönen Bauerntochter in einer württembergischen Reichsstadt und die Begegnung des vierundzwanzigjährigen „musikalischen“ Schriftstellers Romain Rolland mit der fünfzig Jahre älteren Malwida von Meysenbug in Rom, Begebenheiten aus der Vergangenheit in Szene gesetzt und zusammengestellt in vier Erzählungen, die Geschichte in den verschiedenen Zeitabschnitten lebendig machen.
Vier historische Erzählungen: Hexenadvokat, Rebellen, Fliegen, Römischer Frühling
DOWNLOAD ► History

2014-03-10-CoverGeisterRenate hat ihre Gespenster zusammengerufen und lässt sie in dieser Storysammlung herumgeistern. Als Experten für Sehnsucht, Grusel, Glück und Traurigkeit tummeln sich in den Geschichten Trolle, Feen, Elfen, Eismonster, Wiedergeborene, Tanzgeister und merkwürdig blinkende Wesen mit magischen Fähigkeiten. Sie spuken auf dem Tanzboden, am Lavastrand, auf dem Marktplatz, in eisigen Gebirgshöhlen, im Kloster jenseits des Felsentores und natürlich um Mitternacht bei Vollmond auf dem Gottesacker.
Elf Kurzgeschichten: Totenschlucht, Eispalast, Das weiße Flackern, Lisa am See, La Grande Chartreuse, Fliegen, Hammamunga, Nachtvogel, Trollbusters, Ausweg, Sandmann
DOWNLOAD ► Nie ohne Geister

CoverGefaengnisEbookAls politischer Gefangener aus dem Jahre 1849 erinnert sich der der junge Schriftsteller Theodor Althaus an seine Detmolder Heimat, das Theologiestudium in Bonn, seine Wanderungen am Rhein, wo er mit jedem Schritt an eine „faule Frucht der Geschichte“ stößt, das „friedliche Wühlen“ im Vormärz, den deutschen Frühling, die blutige Barrikadennacht in Berlin am 18. März 1848 und die Bemühungen um die Reichsverfassung in der Frankfurter Paulskirche. Besondere Kapitel widmet er dem Präsidenten der Nationalversammlung Heinrich von Gagern und seinen Freunden Julius Fröbel, Gottfried Kinkel und Robert Blum. Im zweiten Teil schreibt er über seine Gedanken von einem Leben ohne religiöse Feindschaften mit gerechter Verteilung aller irdischen Güter, an das er trotz Scheitern der deutschen Revolution 1848/49 glaubt. Theodor Althaus wurde nicht einmal dreißig Jahre alt, doch seine Visionen haben nichts an Aktualität verloren.
DOWNLOAD ► Aus dem Gefängnis. Deutsche Erinnerungen und Ideale

nordischerwintergarten-ebook-docWie ein Nordischer Wintergarten musste Theodor Althaus die kleine Welt in Detmold vorgekommen sein, als seine Freundin Malwida von Meysenbug Ende September 1844 für einige Monate in die Provence gereist war. Ohne berufliche Perspektive nach dem Abschluss seines Studiums waren die Gespräche mit ihr mehr als nur Lichtblicke. Er hatte sich verliebt in die Frau, die seit seiner ersten Predigt in ihm einen jungen Apostel sah, dessen Botschaften sie im tiefsten Herzen trafen. Seine poetischen Abschiedsgrüße gab er ihr mit auf den Weg und schrieb weitere Gedichte, die er ihr widmete.
DOWNLOAD ► Theodor Althaus: Nordischer Wintergarten. Gedichte für Malwida

Warten auf den Tag, wenn Ruhe ist im Land und ein paar Texte zur Weihnachtszeit lesen.

Wie ein Ren(n)tier

Bowl for one

Sandmann

Theodors letztes Weihnachtsfest

Folgt dem Stern

DOWNLOAD ► Folgt dem Stern

Die sieben „Mährchen“ entstanden zu einer Zeit, in der man in Deutschland sehr gut überlegen musste, was man sagte, schrieb und tat. Nach den Karlsbader Beschlüssen im September 1819 waren die deutschen Länder mit einem Netz von Spitzeln überzogen. Versammlungen und Publikationen wurden akribisch überwacht, Urheber unerwünschter Aktionen abgemahnt, mit Berufsverboten bestraft, ausgewiesen oder landeten im Gefängnis. Staatliche Willkür war an der Tagesordnung. „Mährchen aus der Gegenwart“ erschienen im Jahre 1848 im Verlag Wilhelm Jurany in Leipzig.
DOWNLOAD ► Mährchen aus der Gegenwart

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East Side Gallery

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31. August 2014 in der Mühlenstraße Berlin
Rückblick: East Side Gallery im November 2006

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Tag der offenen Tür im Kanzleramt

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Fotos: RH am 30. August 2014 im Kanzleramt in Berlin

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Und Abends auf den Potsdamer Platz

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Fotos: RH am 30. August 2014 auf dem Potsdamer Platz in Berlin

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Hamburger Bahnhof

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Fotos: RH am 31. August 2014 Hamburger Bahnhof in Berlin

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„Can a song save your life?“

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Singer Songwriterin mit frischem Liebeskummer und Gitarre und grandios gescheiterter Musikproduzent mit Beziehungsstress und Wkiskyglas begegnen einander in einer Bar. Das ist eigentlich Stoff für eine schmalzige Romanze. Die wird es aber nicht. Stattdessen bekomme ich im weichen Liegesessel auf der Leinwand im Berliner Zoo Palast ein liebevoll produziertes Sommermärchen mit einem ganzen Sack voll groovig rockiger Musik präsentiert. Ein zauberhafter Film, der nicht nur den Schauplatz New York City mit „Breakfast at Tiffany’s“ gemeinsam hat. Dieses moderne Märchen wird präsentiert von Keira Knightley und Mark Ruffalo, zwei wunderbaren Schauspielern, die mit Pep und Witz in ihren Rollen glänzen. Schön vor allem die dritte Anfangsszene, als Greta einen MirGehtsJaSoScheisseSong vorträgt und Dan sich dabei ein herzerfrischend poppiges Arrangement mit Cello, Bass und Drums vorstellt. Oder wie die beiden durch das nächtliche New York streifen und sich gegenseitig ihre Lieblingssongs in die Ohren zaubern. Und nicht zuletzt, als Dave (Adam Levine) mit gekonnter Gesangsperformance Gretas Song zur Perfektion bringt.

Fazit: Jenseits von Sex, Crime und Happyendkitsch liegt diesem Film ein Zauber inne, der bei mir nachwirkt. Mit Musik stehen viele Wege offen, für Kreativität, menschliche Wärme und Aufeinanderzugehen und die Vision von einer Fortsetzung in Paris, London oder Berlin, wo die coole Band vor dem Brandenburger Tor, auf der Wiese vor dem Reichstagsgebäude oder vor der East Side Gallery mit ihren Songs die Menschen verzaubert.

Foto: RH am 29. August 2014 … Glasvitrine vor dem Zoo Palast in der Hardenbergstraße in Berlin

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Renates Reiseberichte

AustralienWenn man eines Morgens in einer Email gefragt wird „Do you travel?“ und gleichzeitig die Einladung zum Aufenthalt auf einer Farm auf Kangaroo Island erhält, ist es wohl Zeit für eine Reise nach Australien. Nein, nein, die zwei Absender waren mir unbekannt, doch hat man in Down Under nicht ohne Hintergrund den Nachnamen „Hupfeld“. Nach einigen Recherchen und weiterem Austausch kam noch eine Einladung auf die Farm der „Hupfields“ in der Nähe von Melbourne hinzu. Ende Januar 2007 dann machten sich Walter und Renate Hupfeld aus Hamm auf den Weg nach Sydney, fuhren mit einem Camper entlang des Pacific Ocean nach Melbourne mit Abstecher zu den Hupfields in Mountain View, via Great Ocean Road nach Cape Jervis, von dort zu den Hupfelds nach Kangaroo Island und schließlich nach Adelaide.
DOWNLOAD ► Australien Reisebericht – Sydney bis Adelaide

CanadaFür den Titel dieses Reisetagebuches stand der „Canada Day 2000“ Pate. Am 1. Juli feierte das Land seinen 133. Geburtstag, den wir in Toronto mit erlebten. Unsere Reise in den Osten Canadas fand also im Milleniumsjahr statt. Die Highlights sind auch im Rückblick weiterhin attraktiv, so die multikulturelle Metropole Toronto mit der Ausstellung „Moose in the City“ zur Jahrtausendwende, Canadas Hauptstadt Ottawa, Museumsdörfer wie „Sainte-Marie among the Hurons“ und „Upper Canada Village“, Übernachtungen auf großzügig angelegten Campingplätzen in Provincial Parks und die einzigartige Natur jenseits der urbanisierten Regionen. Wir waren zu dritt unterwegs, Walter und Renate Hupfeld mit dreizehnjährigem Sohn, der als Spieler einer Jugendmannschaft im Eishockey besonderes Interesse hatte, das Land als Hochburg seines Lieblingssportes kennenzulernen mit der Perspektive, in Ontario zwei kanadische Topspieler zu treffen. Unabhängig davon machten wir eine Camper Rundreise mit Ausgangspunkt Toronto in nördliche Richtung zur Georgian Bay, zum Algonquin Provincial Park, dann nach Ottawa und weiter in östliche Richtung bis Montréal. Von dort aus hieß es „Go West“ entlang des St. Laurence Stromes und Lake Ontario zu den Niagarafällen, nach einer Strecke entlang des Eriesees und einem Bogen über Cambridge ließen wir unsere Reise in der Provinzhauptstadt ausklingen.
DOWNLOAD ► Canada Days 2000

DolomitenWie mag es hier wohl im Sommer aussehen? Das fragten wir uns oft auf unserer Sellaronda mit Skiern über vier Pässe und durch vier Täler rund um das unvergleichliche Massiv in den Dolomiten. Wir, das sind Walter und Renate Hupfeld, die innerhalb einer Woche von Colfosco aus sechs faszinierende Wanderungen unternahmen. Da war die Route vom Grödnerjoch zum Wasserfall und Mittagstal, das Edelweißtal und der Kolfuschger Höhenweg, die unvergleichliche Umrundung des Langkofel, die Tour zur Boé Skiwiese und zum Campolongopass, der Aufstieg zu den Cirspitzen und die Wanderung zum Crespeinasee im Naturpark Puez und schließlich die Hochebene um Pralongia mit Panoramablicken auf Sella, Marmolada und Setsas. Obwohl wir in allen Fällen Routen gewählt hatten, die von leicht bis mittelschwer eingestuft wurden, waren die Ausblicke zum Teil atemberaubend und unbeschreiblich. Deshalb gibt es in diesem Bericht viele Fotos. Ausgangspunkt für unsere sechs Wanderungen ist das Restaurant „Mesoles“, in dem wir auch wohnen. Es liegt oberhalb des Ortskerns von Colfosco direkt an der Passstraße zum Grödnerjoch inmitten von saftigen Wiesen zwischen dem mächtigen Sellamassiv und dem Gebirgszug von den Cirspitzen zum Ciampac. Vom Skifahren sind uns diese Wiesen gut bekannt, wenn wir auf der Sellaronda in einer langen Abfahrt von Dantercepies bis zum Sessel nach Corvara hinunterflitzen. Die „Frara“ Bahn zum Grödnerjoch ist mit ihren roten und gelben Gondeln auch jetzt im Sommer in Betrieb.
DOWNLOAD ► Sechs Wanderungen in den Dolomiten

Renates AustralienBlog
Renates CanadaBlog
Renates DolomitenBlog

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AS A GHOST im Tsunami Club Köln

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Fotos: RH am 25. Juli 2014 im Tsunami Club Köln

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