Am 7. November 2016 starb der große Singer Songwriter Leonard Cohen. Drei Monate zuvor war seine lebenslange Liebe Marianne Ihlen gestorben. Begegnet sind sie sich auf der griechischen Insel Hydra, wo die beiden ein paradiesisches Künstlerleben führten, er Schriftsteller, sie seine Muse und große Entdeckerin. Dank umfangreicher Recherchen und Interviews mit Zeitzeugen präsentiert Regisseur Nick Bromfield ein spannendes Portrait des Sängers mit der einzigartigen Ausstrahlung und der kultigen Geliebten Marianne Ihlen mit sonnenblonden Haaren im griechischen Wind. Sehr passend ist der Untertitel „Words of Love“, vor allem bezogen auf die Texte des großartigen Poeten, dessen Lieder ich gar nicht oft genug hören kann, allen voran „So long, Marianne“.
(gesehen im kultigen Roxy Kino in der Dortmunder Nordstadt)
-
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Ruprecht Frieling bei Highlights in der Neuen Nationalgalerie
- Theo bei Der heilige Paul in der Kantine
- Claus Leesemann bei Berlin im Oktober
- Lucia bei Bryan Adams in der Lanxess Arena
- Sonja Weber bei Wanderung zur Halde Radbod
Kategorien
- 1848
- Allgemein
- Ausstellungen
- Berlingeschichten
- Buchmesse
- Dolomiten
- E-Books
- Faschismus
- Film
- Fotoberichte
- Frieling
- Hammfiction
- Interviews
- Kölngeschichten
- Kriegszeit Friedenszeit
- memories
- Nienbrügge
- Radtouren
- Radtouren
- Reiseberichte
- Reisen
- Rezensionen
- Rock und Pop
- Schreiben und Publizieren
- Skitouren
- Theodor Althaus
- vegan
- Wanderungen
- Zeitbilder
Archiv
Blogroll
Meta