Renate Hupfeld lebt in Hamm in Westfalen, ist verheiratet, hat zwei Söhne und zwei Enkel. Seit Jugendzeiten schrieb sie Tagebuch, Gedichte und Geschichten für die Schublade. Nachdem sie vor mehr als zehn Jahren den Austausch in Autorengruppen fand, wurden etliche ihrer Kurzgeschichten in Anthologien und literarischen Zeitschriften gedruckt. Stoff zum Schreiben findet sie vor allem bei Menschen in schwierigen Situationen. Und so ging sie irgendwann einmal der Frage nach, was zur Mitte des neunzehnten Jahrhunderts so viele Menschen in Deutschland dazu brachte, unter schwierigsten Bedingungen ihr Heimatland zu verlassen. In dem Zusammenhang entdeckte sie zwei herausragende Persönlichkeiten, deren Lebensgeschichten sie jahrelang in Bibliotheken, Archiven und an Schauplätzen nachging, Malwida von Meysenbug und deren Detmolder Freund Theodor Althaus. Eine von ihr kommentierte Auswahl aus seinen Texten „Zeitbilder 1840 – 1850“ gab sie im Januar 2010 im Aisthesis Verlag Bielefeld heraus und veröffentlichte im November 2011 ihre erzählende Biografie „Theodor Althaus – Revolutionär in Deutschland“ als Taschenbuch und als E-Book. Ebenfalls im E-Book Format erschienen ihre historische Erzählung „Malwida und der Demokrat“, die Anthologien „Hammfiction“, „Grenzorte“, „History“ und der „Australien Reisebericht – Sydney bis Adelaide“. Ihr neuestes Buch ist „Wenn wir von Liebe reden“, 33 Geschichten erschienen in der Kindle Edition und als Taschenbuch auf der CreateSpace Independent Publishing Platform.
Impressum:
Renate Hupfeld
Bankerheide 2
59065 Hamm
mailto: renatehupfeld@gmail.com
homepage: www.renatehupfeld.de
blog: Theodor Althaus
blog: Wenn wir von Liebe reden
blog: Malwida von Meysenbug
blog: Australien Reisebericht
blog: Canada Days
blog: Sechs Wanderungen in den Dolomiten
blog: Hammfiction