„Berlin in Schutt und Asche“

So sah es nach dem 8. Mai 1945 in der Nähe des Potsdamer Platzes in Berlin aus, als der 2. Weltkrieg zu Ende war. Zehntausende Menschen in der Stadt waren ums Leben gekommen, eineinhalb Millionen waren geflüchtet, hunderttausende Wohnungen waren zerstört. Auf dem Potsdamer Platz hatte nicht ein einziges Gebäude die Luftangriffe heil überstanden, vom S-Bahnhof standen nur noch die Außenmauern, große Teile Berlins glichen einer Trümmerlandschaft. Langsam begannen die Menschen wieder in ein normales Leben zu finden. Der Winter 1946/47 wurde so hart, dass viele Menschen an Kälte starben. Auf der Strecke zwischen Potsdamer Platz und Brandenburger Tor wurde Gemüse angebaut.

Panoramapunkt Potsdamer Platz am 18. März 2022

Veröffentlicht unter Allgemein, Berlingeschichten, Kriegszeit Friedenszeit | Verschlagwortet mit , , , , | Schreib einen Kommentar

Richters Künstlerbücher in der Neuen Nationalgalerie

Um Texte, Bilder, Briefe, Entwürfe, Experimente und Publikationen des Künstlers geht es in der Ausstellung „Gerhard Richter Künstlerbücher“ in der Neuen Nationalgalerie in Berlin. Das farbstarke Wandgemälde „Atelier“ von 1985 fällt gleich beim Betreten des kleinen Raums ins Auge. Ja, das ist Richters Werk, ein Gemälde in Großformat. In dieser Ausstellung ist es aber die Ausnahme.

Hier geht es um kleinere Exponate, gerahmte Drucke an den Wänden, Displays, Briefe und besondere Bücher fein präsentiert in Vitrinen, Bücher auf dem Tisch zum in die Hand nehmen, blättern und lesen. Wir schauen sozusagen ins Nähkästchen des Künstlers, Gedanken über seine Arbeit und Techniken, Experimentieren mit Vergrößerungen, Verschiebungen, Verwischungen, Spiel mit Formen, Farben und Effekten.

Dabei widmet sich Gerhard Richter verschiedenen Themen und Bereichen, zum Beispiel dem Wald und den Bergen, wie im Künstlerbuch „Sils“, einem Bergort in den Schweizer Alpen, dessen landschaftliche Gegebenheiten ihn inspirierten, wie einst auch Friedrich Nietzsche.

„Gerhard Richter. Neue Bilder“ Köln 2017
Domfenster von Gerhard Richter Köln 2017

Veröffentlicht unter Allgemein, Ausstellungen, Berlingeschichten | Verschlagwortet mit , , , , , | Schreib einen Kommentar

Panoramapunkt Potsdamer Platz

„In 20 Sekunden sind wir oben“, sagt die Frau im Elevator und da verlassen wir ihn auch schon wieder und befinden uns auf der 24. Etage. Der schnellste Aufzug Europas bringt uns auf eine Aussichtsplattform in 96 Meter Höhe über dem Potsdamer Platz mit 360° Rundumsicht auf die Stadt Berlin. Die bekannten Sehenswürdigkeiten wirken plötzlich wie in einer Miniaturstadt. Einige Gebäude sind deutlich zu erkennen.

So die Neue Nationalgalerie, deren Sammlung wir gerade angeschaut haben, gegenüber die St. Matthäus Kirche, die Philharmonie sowie der Tiergarten. Faszinierend die Kuppel des Sony Centers auf dem Potsdamer Platz so von ganz oben betrachtet. Die Hochhäuser verdecken den Spreebogen und einen Teil des Regierungsviertels. Doch jenseits der Hochhäuser geht das Panorama weiter.

Wir sehen das Reichstagsgebäude, Brandenburger Tor, den Leipziger Platz mit der Mall of Berlin und darüber hinaus den Fernsehturm auf dem Alexanderplatz. Dann schauen wir uns noch die Foto Ausstellung zur Geschichte des Potsdamer Platz an, angesichts des sinnlosen russischen Angriffs auf die Ukraine mit besonderem Interesse für die Szenen aus dem Krieg, Panzer und der Platz in Schutt und Asche.

Panoramapunkt Potsdamer Platz am 18. März 2022

Veröffentlicht unter Allgemein, Berlingeschichten | Verschlagwortet mit , , | Schreib einen Kommentar

Kleine Radtour in Berlin

Berlin mit dem Fahrrad erleben hatten wir schon mal und machen es heute noch einmal. Schlüssel für Fahrräder mit Schutzblechen im smaragdenen Motel-One-Look bekommen wir direkt an der Rezeption im Hotel. Räder stehen im Innenhof bereit, Sattel lassen sich leicht in die richtige Höhe stellen und los geht’s, zunächst in das laute Verkehrsgewühle in der Invalidenstraße beim Hauptbahnhof.

Von allen Seiten Autos, Busse, Straßenbahnen, doch ein paar hundert Meter weiter sind wir erlöst. Nach Überquerung der Invalidenstraße beim Hamburger Bahnhof fahren wir ein Stück weit entlang des Kanals, dann Spree-, Kieler-, Scharnhorst-, Boyen-, ein Stückchen Chausseestraße und über die Ackerstraße direkt zur Glocke und der Kapelle der Versöhnung zum Gedenken an die Berliner Mauer.

Die Kapelle ist zwar gerade geschlossen, wir können uns hier aber zumindest ein Bild machen und erinnern, wie es war, als in diesem Bereich in Westberlin die Welt zu Ende war. An die Mauer erinnern ein paar Restmeter und eine Reihe langer senkrechter Metallstangen genau an der Grenzlinie, die die Stadt teilte in West- und Ostberlin. Wir befinden uns gerade jenseits der Mauer im Ostteil.

Entlang der Bernauer Straße radeln wir nun weiter, nehmen dann die Schwedter Straße, über die Schönhauser Allee zur Saarbrücker Straße, wo wir mal ein Päuschen zur Orientierung machen. Da stehen wir direkt vor einem alten freakig gestalteten Gemäuer. „Gewerbehof in der alten Königstadt“ steht über dem Tor, sieht auf jeden Fall interessant aus. Über Prenzlauer Allee und Prenzlauer Berg gelangen wir zum Volkspark Friedrichshain.

Dahin wollten wir auch, zum Friedhof der Märzgefallenen, die Kränze zur Gedenkfeier an die Toten der Berliner Revolution am 18. März 1848 anschauen. Den Friedhof erreichen wir über die Friedensstraße ein wenig abseits und oberhalb der Landsberger Allee. Ein Picknickpäuschen könnte jetzt gut tun. Vincent Vegan in der Eastside Mall fällt uns ein. Weiter die Friedensstraße, Marchlewsky- und Warschauer Straße.

Ein halbes Stündchen Pause bei Burger und Currywurst kommt da richtig gut, auch zum Aufwärmen, denn trotz Sonnenschein ist es windig und frisch heute. Dann geht’s via Oberbaumbrücke über die Spree nach Kreuzberg und über Köpenicker- und Inselstraße zum Märkischen Ufer. In dieser Gegend wird’s richtig schön historisch, Hausvogteiplatz, Gendarmenmarkt, Kolonaden, Ministergärten und via Ebertstraße zum Brandenburger Tor.

Da wird gerade eine große Bühne mit allem Drum und Dran aufgebaut für das große Event „Sound of Peace“ mit Spendensammlung für die vom russischen Diktator geschundene Ukraine. Unsere Radrunde nähert sich dem Ende. Von der Straße des 17. Juni führt die Große Querallee direkt zum Kanzleramt mit gesamtem Panorama des Regierungsviertels vom Bundestag bis zum Reichstag.

Nach Überquerung der Spree per Moltkebrücke und Unterquerung der Eisenbahnlinie gelangen wir zurück zum Hotel am Hauptbahnhof in der Invalidenstraße.

Walters Track zur kleinen Radtour in Berlin am 19. März 2022

18. März 2022 in Berlin

Veröffentlicht unter Allgemein, Berlingeschichten, Radtouren, Radtouren | Verschlagwortet mit , , , , | Schreib einen Kommentar

Helge im Konzerthaus

Helge Schneider. Die Wiederkehr des blaugrünen Smaragdkäfers“ war der Titel des Programms, das am 19. März 2020 im Konzerthaus Dortmund stattfinden sollte. Dann kam der Lockdown, erste Welle, zweite, dritte und so weiter. Zwei Jahre später, am 22. März 2022, ist es dann so weit, Helge Schneider im Dortmunder Konzerthaus. Einlass mit 3G-Kontrolle, FFP2 Maske und volles Haus.

Pünktlich um 20 Uhr erscheint der kleine Helge auf der großen Bühne im hohen Haus. „Lets lach“, vor allem, als er dann vom livrierten Bodo ein Tässchen Tee vom Tablett serviert bekommt. Pfefferminz, mit Story vom Pfefferminz auf dem Käsemarkt in Alkmaar, eine der köstlich skurrilen Geschichten wie das Britney Spears Konzert mit seiner ehemaligen Tochter, Ayurweda auf dem Ostertisch und der Erwerb der Nebelmaschine.

Die hat er von Tina Turner, der er am Telefon erklärt, dass er gerade in Theremouth auftritt. In Dortmund also performt Helge im Zusammenspiel mit dem virtuosen Gitarristen Sandro die feinsten Stücke aus seinem Repertoire. Dabei tanzen die Finger auf dem alten Klavier, den Gitarrensaiten, Trompeten von Mexiko, zum Schreien komisch das Duo mit Udo, du bist Fink, ich bin Zeisig und am Schlagzeug „Heute hab ich gute Laune“.

Veröffentlicht unter Allgemein | Verschlagwortet mit , , , , | Schreib einen Kommentar

Globaler Klimastreik 2022 in Hamm

Fahrraddemo auf der Hafenstraße beim Allee Center

Zum Globalen Klimastreik am 25. März 2022 hatte die Hammer „Fridays For Future“ Gruppe auf den Marktplatz an der Pauluskirche eingeladen. Viele kamen mit Fahrrädern, um zu demonstrieren für verstärkten Klimaschutz vor allem durch die Abschaffung der Nutzung von fossilen und verstärktem Bemühen zur Schaffung von regenerativen Energiequellen. Gerade der zurzeit tobende grausame Krieg in der Ukraine mache uns auf tragische Weise deutlich, wie abhängig wir von Kohle, Gas und Öl sind.

Jannis von „Fridays for Future“ und Oberbürgermeister Herter vor dem Hammer Rathaus

Und da gibt es eine Menge Möglichkeiten zum Schutz von Klima und Gesundheit, zum Beispiel die Umstellung der Ernährung im Sinne von „Vegan for the Planet“, wie auf einem Plakat zu lesen war, vor allem aber die Verkehrswende, wie Vertreter*innen der Hammer Gruppen des ADFC und des VCD in ihren Reden betonten. Warum nehmen im öffentlichen Bereich Autos einen viel zu großen Raum ein? Warum dürfen sie unsere Atemluft verpesten? Warum haben sie Priorität beim Straßenbau? Warum gilt nicht Tempo 30 in der Innenstadt?

durch die Südstraße zurück zum Marktplatz

Mit einer Fahrraddemo durch die Hammer City, den Osten der Stadt bis zum Maxipark, durch die Mark und zum Süden wurde dieser Forderung nach Mobilitätswende besonderer Nachdruck verliehen. Beim Rathaus stellte sich der Hammer Oberbürgermeister Marc Herter den Forderungen und meinte, es sei ja richtig, dass man ihm auf die Füße trete. Nun müsse er auch liefern. Er bemühe sich zum Beispiel um weiteren Ausbau von regenerativer Energie in Hamm.

Das gelte auch für die Verbesserung der Radwege. Der Ausbau der Goethestraße sei ein Anfang, bei dem es nicht bleiben solle. In einer Schweigeminute auf dem Marktplatz wurde den Opfern des unsinnigen Krieges durch den Angriff eines machtbessenen Despoten auf die souveräne Ukraine gedacht. Alle Menschen wollen und brauchen Frieden, auf der ganzen Welt.

Veröffentlicht unter Allgemein, Hammfiction, Kriegszeit Friedenszeit | Verschlagwortet mit , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

18. März 2022 in Berlin

Es ist wieder März geworden und ich habe wieder eine Einladung von Volker Schröder, Sprecher der „Aktion 18. März“, zur Gedenkfeier vor dem Brandenburger Tor. Jedes Jahr wird auf dem „Platz des 18. März“ an die mutigen Frauen und Männer erinnert, die in der Nacht vom 18. zum 19. März 1848 für Freiheit und Demokratie hier in Berlin gegen die militärische Willkür des Königs kämpften.

Fahnen in Blau und Gelb sind in diesem Jahr rechts und links des Rednerpultes aufgestellt. Die Farben der Ukraine. Ein souveränes demokratisches Land, am 24. Februar 2022 grundlos von einem machtbesessenen Diktator angegriffen. Seit Wochen erleben wir Bilder und Berichte von sinnlosen Zerstörungen, unzähligen Morden, unfassbarem Leid von Männern, Frauen und Kindern. Und wir erleben die ukrainische Bevölkerung, die sich mutig jeden Tag diesem Terror mit Panzern und Bomben entgegenstellt. Sie verteidigen Freiheit, Demokratie und Menschenrechte für die Menschen in der Ukraine und für uns alle, in Deutschland, Europa und in der ganzen Welt.

Zu den Kränzen für die 183 Toten vom 18. März 1848: Die wandern vom Brandenburger Tor auf den „Friedhof der Märzgefallenen“ im Volkspark Friedrichshain und erinnern an die zumeist sehr jungen Menschen, die den Kampf um Freiheit und Demokratie mit dem Leben bezahlten, Arbeitsleute, Lehrlinge, Bäcker, Schmiede, Tischler, Buchbinder, Seidenwerker, Adlige.

Die erhaltenen Grabsteine erzählen Geschichten vom Leid der hinterbliebenen Brüder, Schwestern, Eltern, Geliebten, Kollegen, Freunde, die um ein junges Leben trauern, Kämpfer*innen für ein Leben in Freiheit, allesamt Opfer sinnloser Gewalt.

Es ist wieder März geworden (die Geschichte vom 18. März 1848)

Veröffentlicht unter 1848, Allgemein, Berlingeschichten, Theodor Althaus | Verschlagwortet mit , , , , , , , , | Schreib einen Kommentar

„Karl Marx und der Kapitalismus“

Zwei herausragende Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts will das Deutsche Historische Museum in den Fokus rücken mit den Ausstellungen „Karl Marx und der Kapitalismus“ sowie „Richard Wagner und das deutsche Gefühl“. Beide seien im 20. Jahrhundert in verhängnisvoller Weise interpretiert worden, Marx im Namen des Kommunismus, Wagner zum Antisemitismus.

Dieser Zusammenhang wird im Booklet zur Marx-Ausstellung angedeutet. Die Präsentation Wagners beginnt am 8. April, die von Karl Marx läuft zurzeit und ich hab sie mir angesehen, nachdem ich mich vorher auf der Homepage des Museums über das Konzept informiert hatte. Danach geht es um sieben Themenschwerpunkte: Religions- und Gesellschaftkritik, Judenemanzipation, Antisemitismus, Revolutionen, Technologie, Natur, Ökologie.

Mich interessierten vor allem die Bereiche, Marx und die Revolution 1848 und die ausgestellte letzte Ausgabe der in Köln erschienenen „Neuen Rheinischen Zeitung“ sowie Marx Gedanken zur Entwicklung der Industrialisierung durch Maschinen, deren Folgen und Bewertung. Da begrüßte er einerseits die Herstellung neuer Produkte, die zum Teil vorher Luxusgüter und nur wenigen Menschen vorbehalten waren.

Andererseits bedauerte Marx, dass die Produktionsprozesse zu einer Spaltung zwischen Armut und Reichtum in der Bevölkerung führten. Dieser Aktualitätsbezug wird in der Ausstellung anschaulich anhand einer Schuhfabrik in Vietnam dargestellt. Da sind die Arbeitenden viele Stunden lang mit einem Teil der Produktion beschäftigt, beispielsweise der Arbeit an Sohlen oder anderen Einzelteilen, haben aber mit dem Endprodukt Schuh nichts mehr zu tun.

Zum Begriff „Kapitalismus“ zitiere ich den Text einer Bildtafel zum „Wachstumszwang“
„Karl Marx kritisierte am Kapitalismus:
– Der Kapitalismus ist nicht für das Wohl aller Menschen da.
– Es geht darum, immer mehr Gewinn zu machen.
– Dafür müssen immer mehr Waren produziert werden.
Das nannte Karl Marx: Produktion um der Produktion willen.
Das bedeutet: Es geht nicht um den Nutzen
von den Waren für die Menschen.“

Besuch im DHM am 17. März 2022

Karl Marx Haus in Trier
Auf den Spuren von Karl Marx in Köln

Veröffentlicht unter 1848, Allgemein, Berlingeschichten | Verschlagwortet mit , , , , | Schreib einen Kommentar

Mutter mit totem Sohn

Mutter mit totem Sohn auf dem Schoß, Gedenkstätte im historischen Schinkelgebäude „Neue Wache“ in Berlin unter den Linden. „Den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft“. Ich denke an die Opfer der sinnlosen Kriege in der ganzen Welt, zurzeit besonders an die ukrainischen und russischen Kriegstoten des menschenverachtenden, verbrecherischen Angriffs auf die Ukraine.

Veröffentlicht unter Allgemein, Berlingeschichten, Kriegszeit Friedenszeit | Verschlagwortet mit , , , , , | Schreib einen Kommentar

Westerwinkel und Saigon

Schloss Westerwinkel vom Weg aus Herbern

Das Münsterland ist zwar arm an Hügeln, doch reich an Gewässern, insbesondere Gräften, die zu früheren Zeiten Adelssitze vor Angreifern schützten. So gibt es zahlreiche Wasserschlösser, die zum Teil richtig gut erhalten sind. Das Schloss Westerwinkel ist eins davon. Heute am sonnigen Sonntag soll es mal wieder Ziel einer Radtour sein. Über Kornmersch und Geinegge geht’s zum Bockum-Höveler Bahnhof und den Klostermühlenweg durch die Felder bis Kurrick, Nordick und weiter nach Herbern.

Fastenspeise mit Gemüse und Tofu bei „Saigon“

Nach Überquerung der Autobahn A1 sind es nur noch ein paar Meter bis zum großen Gelände von Schloss Westerwinkel. Fotopause und immer wieder staunen, wie schön die Menschen zu früheren Zeiten gebaut haben. Für den Rückweg wählen wir die Route über Werne, wo wir an Kirchplatz im Restaurant „Saigon“ zu Fastenspeise mit Gemüse, hausgemachtem Tofu und leicht scharfer Kokossoße einkehren. Lecker gestärkt und nach Fotostopp beim Rathaus radeln wir direkt an die Lippe.

historisches Rathaus auf dem Marktplatz in Werne

Immer wieder schön der Weg durch das Naturschutzgebiet Tibaum, links die Lippeauen, rechts der Datteln-Hamm-Kanal, vorbei am Gersteinwerk. Über eine der weißen Brücken von Herringen nach Radbod erreichen wir den Damm zur Radbodstraße, nach Überquerung den Flügeldeich und fliegen durch die Kornmersch in die Bankerheide.

Walters Track zur Radtour nach Westerwinkel und Werne am 13. März 2022

Veröffentlicht unter Allgemein, Radtouren, Radtouren | Verschlagwortet mit , , , , , , | Schreib einen Kommentar