Gängelchen am Hennesee

Der Hennesee liegt im Hochsauerland in der Nähe der Stadt Meschede. Mit einem Damm wird das Wasser der Henne und des Horbachs gestaut. Am Hennesee kann man schön wandern, sogar um den ganzen See herum. Wir schaffen aber nur ein paar Kilometer von einem Parkplatz an der B55 in der Nähe des Schiffsanlegers und des Welcome Hotels auf einem schön angelegten Wander- und Radweg entlang des Ufers bis zum Staudamm.

Von hier haben wir einen schönen Blick über den See hinweg, sowie in die andere Richtung entlang der sogenannten Himmelstreppe unglaublich tief hinunter ins Tal der Henne und von einer großzügig gestalteten Aussichtsplattform auf die nahegelegene Stadt Meschede.

Vom Gängelchen am Hennesse am 22. März 2025

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Elbphilharmonie Hamburg

Die Elbphilharmonie ist ein weithin sichtbares, spektakuläres Gebäude aus Glas, aufgebaut auf einem ehemaligen Speicherhaus im Hamburger Hafen. Nach minutenlanger Rolltreppenfahrt gelangen wir nach oben auf die Plaza, einem weiträumig angelegten Raum mit großartigem Blick auf Hafen- und Stadtpanorama. Dieser Raum ist Ausgangspunkt für alle Besucher des Hauses.

Die wollen Veranstaltungen in einem der beiden Konzertsäle besuchen, einfach nur schauen oder mit einer geführten Gruppe das Gebäude besichtigen, wie wir heute. So sitzen wir zunächst im kleinen Saal und lassen uns die Besonderheiten der Materialien, mobile Bühnen- und Sitzelemente erklären und später im großen Konzertsaal die besondere Architektur und exzellente Akustik, die wir gerade beim Klavierstimmer für Igor Levits heutigen Auftritt selbst erleben dürfen.

Zu erwähnen ist noch die Fassade aus unzählig vielen Glaselementen, versehen mit besonders gerasterten Folien, sodass sie von der Wasserseite her je nach Licht reflektieren und sich der Gesamteindruck wunderbar der Umgebung anpasst. Schließlich gelangen wir via Aufzug auf das Dach des Gebäudes und haben von ganz oben über ein Meer von runden weißen Aluminiumblechen hinweg einen schönen Blick auf die Stadt.

Besuch der Elbphilharmonie Hamburg am 19. Februar 2025

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Helge in der Philharmonie

„Helge Schneider – Ein Mann und seine Musik“ ist der Titel des Programms am Karnevalssonntag in der Kölner Philharmonie. Musik steht dann auch heute im Vordergrund der Show des AlroundMusikers und seiner Band mit Gitarrist, Schlagzeuger und Bassist. Als Spaßmacher erfindet Helge die verrücktesten Geschichten, wie die Begegnung mit seinem Freund Frank Sinatra in Köln.

Da ist das Lied von den hunderttausend roten Rosen, vom Oktopus und der Hinweis auf die Arschlöcher vom Tag zuvor bei seinem Konzert in der Philharmonie, im Gegensatz zum heutigen Publikum versteht sich. Aber vor allem sind es Helge Schneiders Performances an den Instrumenten vom Xylophon bis zu seinem Schätzchen Hammondorgel, die er allesamt perfekt beherrscht, feinster Jazz im Zusammenspiel mit der Band.

Helge Schneider in der Kölner Philharmonie am 2. März 2025

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Rosenmontag in Köln

Das Motto: „FasteLOVEnd – Wenn Dräum widder blöhe“ passt diesmal vor allem wegen Traumwetter mit Sonne und frühlingshafter Wärme. Das macht gute Laune und Liebe in der ganzen Stadt. Der Zug? Ja, den gibt’s auch an diesem Rosenmontag, jedoch ist der wegen Tribünen, Zäunen und LKWs an der Strecke nur an einigen Stellen zu erreichen, und das aus der wasweißichwievielten Reihe.

Egal. Wir ziehen durch die Stadt ist angesagt und schauen zuerst an der Schildergasse und am Neumarkt, wandern mit dem Zug weiter zum Rudolfplatz, entlang des Hohenzollernrings zum Friesenplatz und machen erst mal ausgiebige Kaffeepause bei Starbucks, sehr gemütlich und ruhig. Dann versuchen wir es weiter parallel zur Zugstrecke über Magnusstraße bis zur Ecke an der Gereonstraße, wo der Zug fast sein Ziel erreicht hat.

Da sehen zum vierten Mal die ersten Wagen, díe gerade am Schlusspunkt ankommen und haben endlich einen freien Blick auf das Zuggeschehen. Hätten wir denn gedacht, dass jeder der Big Jecks von drei Leuten getragen wird? Richtig schwere Arbeit ist das und die Träger*innen machen das jetzt schon seit vier Stunden. Den Wagen zum Abschied von Henriette Reker so aus der Nähe und vollständig zu sehen hat auch was „Bye Bye My Love“.

Und nach dem Bildungslotto sind wir nun auch schon vier Stunden und etliche Kilometer unterwegs, brauchen ohnehin mal eine Ess- und Chillpause. Da sagen wir mal Tschüss und hoffen, dass die Veranstalter beim nächsten Kölner Rosenmontagszug ein Einsehen haben mit gutgelaunten Menschen, die keine Lust auf stundenlanges Tribünensitzen haben und mit Trömmelchen einfach durch die Stadt trecken wollen.

Rosenmontagszug in Köln am 3. März 2025

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Like a complete Unknown

Der 19-jährige Bob Dylan war noch unbekannt, als er mit Gitarrenkoffer und Schultertasche in die Metropole kam. Damit beginnt die Zeitreise zum Anfang der Sechziger, die von Rassenunruhen und Kubakrise geprägt war, als Folkmusik einen besonderen Stellenwert hatte. In die Musikszene der Bars und Kneipen in New York zieht es den jungen Unbekannten, großartig gespielt von Timothée Chalamet, der mit einem Song über Woody Guthrie Aufmerksamkeit erlangt, den eigenen Weg zum erfolgreichen Rockstar findet und beim angesagten Newport Folk Festival in Rhode Island an der Ostküste neben Pete Seeger, Johnny Cash und Joan Baez wichtigster Protagonist wird.

Was erlebt der Kinobesucher? Hohe Schauspielkunst von Timothée Chalamet, wenn der exzentrische Ausnahmekünstler Dylan mit einer Mischung aus herausragendem Talent als Songpoet sowie Protest und Melancholie fasziniert und berührt, erotisches Knistern eingeschlossen. Und last but not least für Auge und Ohr Performances mit Gesang, Gitarre und mehr, wie „Blowin‘ in the wind“, „Don’t think twice it’s alright“, „Like a rolling Stone“.
Fullhousempfehlung!!!!!

Kinobesuch im Cineplex Hamm, Königstraße am 27. Februar 2025

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Toto in Düsseldorf

Toto auf „Dogz of Oz World Tour 2025″ in der Mitsubishi Electric Halle in Düsseldorf. Junge und alte Fans sind teils von weit her gekommen und haben die Halle bis in die letzte Ecke gefüllt, um ihre Stars live zu erleben. Musiker’innen der Band mögen gewechselt haben, aber Steve Lukather ist immer noch da „I will remember“. Auf „Rosanna“ müssen wir nicht lange warten, fast alles kennen wir, mitrocken, mitschwingen, mitsingen.

Groove durch die große Halle und immer wieder Ausnahmegitarrist Lukether, Africa, stop loving you, hold the line! Was bedeutet eigentlich der Tourtitel? Irgendwo lese ich, der habe mit dem Bandnamen zu tun. Toto heißt nämlich der Hund im Film „Der Zauberer von Oz“ von 1939. Aha!

Toto in der Mitsubishi Electric Halle in Düsseldorf Oberbilk am 19. Februar 2025

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Tage im Allgäu

Marienplatz in Immenstadt

Für ein paar Tage Auszeit im Januar haben wir uns das Städtchen Immenstadt ausgesucht und nach Anreise mit RE und ICE über München checken wir für fünf Tage im Hotel Bollwerk in der Bahnhofstraße ein. Das Städtchen selbst ist gemütlich mit dem idyllischen Marienplatz vor dem Rathaus neben der Kirche mit dem Zwiebelturm, umgeben von Bergen, dem Alpsee in der Nähe und dem Bahnhof. Der liegt in unmittelbarer Nähe unseres Hotels.

Oberstdorf

Das kommt uns gleich am ersten Tag besonders entgegen, denn es regnet. So nehmen wir dank Deutschlandticket einen Zug durch Schneelandschaft über Sonthofen und Fischen nach Oberstdorf. Auch mit Regenschirm können wir uns in Ruhe diesen Touristenort ansehen, samt Talstation der Bahn hinauf auf das Nebelhorn mit Gipfel im Nebel, hinaufschweben lohnt heute also nicht. Zurück in Immenstadt entscheiden wir uns zum Abendessen, wie am Vorabend, für das Restaurant Anh Asia quasi um die Ecke in der Bahnhofstraße. Sehr leckere gebackene Sushi gibt es da.

Alpsee bei Immenstadt

Am darauffolgenden Tag scheint die Sonne, also machen wir eine Runde um den großen Alpsee, das heißt nur bis zum Ende, denn der Wanderweg ist schwierig zu begehen, weil er nach Schneefällen der vergangenen Tage verharscht ist und glatt. Stöcke finden wir im Gebüsch, damit geht’s ein wenig besser. Als wir ohne auf den Hintern zu rutschen in Ratholz ankommen, finden wir zwei Bushaltestellen an der Bundesstraße, eine Tour geht direkt nach Immenstadt, eine in Richtung Oberstaufen.

Mit der Mittagbahn talwärts zurück nach Immenstadt

Weil letztere schon in einigen Minuten geht, fahren wir nach Oberstaufen und mit dem Zug zurück zu unserem Bahnhof beim Hotel. Auch der nächste Tag verwöhnt uns mit Sonnenschein und wir schweben im Sessel der Mittagbahn hinauf auf das Plateau. Von dort haben wir wunderbare Blicke bis ins Kleinwalsertal und hinunter auf Immenstadt. Das Problem mit verharschtem Schnee haben wir auch hier oben, sodass wir uns talwärts für die Bahn entscheiden, mit Pause im Restaurant an der Mittelstation und Miniwanderung.

Mammingen

Am letzten Tag nutzen wir wieder unser Deutschlandticket und fahren nach Memmingen, einem kleinen Ort mit schönem Marktplatz und bunten Häusern. Die Heimreise am nächsten Tag geht über Ulm, mit schnellem ICE nach Dortmund und mit RE zurück zum Hammer Hauptbahnhof.

Tage im Allgäu vom 22. bis 27. Januar 2025

Vegan bei Anh Asia in Immenstadt

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Lake Street Dive in Hamburg

Der Mojo Club auf der Reeperbahn Nr. 1 in Hamburg ist eine seltsame Location. Direkt vom Gehweg geht unter einem großen Logo eine Treppe nach unten zu einer Galerie, von der man nach unten in einen runden Raum mit Bühne schauen kann oder könnte, wenn bei unserer Ankunft nicht schon alle Plätze in der ersten Reihe besetzt wären. Wir gehen nach unten, da reicht es noch für die dritte Reihe vor der Bühne. Und da stehen wir dann eine halbe Stunde.

Endlich kommt die Sängerin Alisa Amador zusammen mit einer anderen Musikerin auf die Bühne, gute halbe Stunde Support, hörens- und sehenswert in jedem Fall. Danach wieder lange Pause mit Zuschauen, wie die Männer Instrumente und Equipment klarmachen. Nachdem alles gerichtet und gecheckt ist, betreten sie endlich die Bühne, Lake Street Dive auf „Good Together European Tour“.

Gitarrist, Pianist, Drummer, Bassistin mit Contrabass und die Sängerin mit der unvergleichlichen Soulstimme. Schon bei den ersten Tönen ist das inzwischen völlig überfüllte Rund in Bewegung, oben und unten, alle grooven mit, mal schnell, mal langsam, in jedem Fall perfekt together. Es ist ein richtig schöner Abend im Mojo Club mit Musik vom Feinsten.

Lake Street Dive im Mojo Club auf der Reeperbahn in Hamburg am 11. Februar 2025

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Klimastreik in Münster

Fridays For Future hatte aufgerufen und mehr als 3000 Menschen sind zur Lambertikirche auf den Prinzipalmarkt gekommen. Eine Woche vor der Bundestagswahl wollen wir zeigen, wie wichtig das Thema Klima auch im Wahlkampf ist. Hitzewellen, Dürremonate, Waldbrände, Überschwemmungen, Flutkatastrophen sind deutliche Anzeichen für den menschengemachten Klimawandel.

Wir müssen zurückfahren und unseren CO2 Verbrauch deutlich senken. Wählbar sind nur Parteien, die diese Ziele klar in Programmen und Handeln verfolgen. Wenn das nicht gelingt, müssen wir uns in einigen Jahren über schrumpfende Wirtschaft keine Gedanken mehr machen, weil viele Regionen auf unserem Planeten unbewohnbar werden. Ressourcen werden knapp und noch mehr Menschen müssen ihre Heimat verlassen.

Es gibt keinen Planeten B. Diese und weitere Messages lesen wir auf Bannern und Plakaten, die beim Demonstrationszug in der langen Schlange mitwandern von der Lambertikirche über Mauritzstraße, Eisenbahnstraße, Herwarthstraße, Schorlemerstraße, Ludgerikreisel, Verspoel, Ludgeristraße zurück zum Prinzipalmarkt.

Klimastreik in Münster am 14. Februar 2025

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Robert Habeck in der Halle Münsterland

Es ist wohl die größte Halle auf der bisherigen Wahlkampftour von Robert Habeck und sie ist gefüllt bis in die letzte Ecke. Rund 5000 sind an diesem Samstag, dem 1. Februar 2025, in die Münsterlandhalle geströmt. „Die Menge an Menschen ist ein Zeichen“, so beginnt Habeck seine Rede und wohl alle Anwesenden spüren, was er meint. Es ist „der Tag danach“.

„Politik auf einmal sehr persönlich“, ein „Rutsch nach rechts“, „Sprache des Rassismus auf einmal hoffähig“, so sind seine Worte. Was war passiert? Am Mittwoch, dem 29. Januar 2025 hatte CDU Kanzlerkandidat Merz einen Fünf-Punkte-Plan zur Migration in den Bundestag eingebracht, wohl wissend, dass dieser von SPD und Grünen wegen Verstoßes gegen Grundgesetz sowie europäische Regeln unakzeptabel war.

Das heißt, Zustimmung war nur zusammen mit der zum Teil als rechtsradikal eingestuften AfD möglich. Trotz vorausgegangener Versprechungen von Merz, Showanträge im Bundestag werde es bis zur Wahl nicht geben und er werde auf keinen Fall mit Rechtsradikalen zusammengehen, zog er das Manöver durch mit Zustimmung von CDU, AfD, FDP und dem Ergebnis, dass eine Gruppe von Rechtsradikalen einen Sieg feierte.

Herr Baumann von der AfD jubelte ins Bundestagsmikrophon: „Jetzt beginnt was Neues. Und das führen wir an“. Wie ein Schock wirkte dieser bis dahin unvorstellbare Tabubruch gegen das seit 1949 herrschende Prinzip im deutschen Bundestag: „Keine Mehrheit mit Rechtsradikalen“. Diesem doppelten Wortbruch von Merz folgte am 31. Januar 2025 ein dritter mit Einbringen eines „Zustrombegrenzungsgesetzes“, was zu einem beispiellosen Tag im Parlament führte.

Robert Habeck berichtet von irritierenden Stunden während einer Sitzungsunterbrechung, in denen Gespräche quer durch alle Fraktionen geführt wurden mit dem Bemühen, zu einer Einigung zu kommen. Merz habe jedoch beharrt auf „Entweder stimmt ihr zu oder ich stimme mit der AfD“. Politische Erpressung! Plötzlich habe sich ein „Riss mitten durch das Parlament“ aufgetan.

Der Bundestag aufgeteilt in zwei Welten, „die eine Welt schloss die AfD mit ein“. Wie zum Fünf-Punkte-Plan stimmten SPD, Grüne und Linke geschlossen gegen das Gesetz und weil etliche Abgeordnete von Union und FDP nicht zustimmten, wurde es abgelehnt. Und jetzt? Nix passiert? Doch! „Plötzlich war das Land da“, berichtet Habeck und meint damit, dass plötzlich viele Menschen sich für die Arbeit im deutschen Parlament interessieren, plötzlich, wo irgendwas durcheinandergeraten ist in der demokratischen Mitte, wenn die Grenzen nach rechts aufweichen. Ganz wichtig sei die Bereitschaft zu Verhandlungen im Sinne von „Konflikt und Konsens“, damit es uns nicht so geht wie Österreich, wo Rechtsradikale die Regierung übernehmen.

Warum? Weil Demokraten keinen gemeinsamen Konsens finden. Ein Appell! Hoffen wir! Die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 sei die erste große Wahl in Europa nach der Inauguration von Präsident Trump. Die Antwort auf America first dürfe nicht sein Germany first, sondern ein starkes Europa, das müsse zusammenstehen, auch gegen China und Putin. Deutschland dürfe sich nicht wie Ungarn benehmen.

Nach Aussteigen der USA aus dem Pariser Klimaabkommen sei es umso wichtiger, beharrlich mit Maßnahmen die globale Erderwärmung einzudämmen. Zu Social Media: Wir ärgern uns über Manipulation auf der Plattform X. „Warum haben wir sowas nicht selbst hinbekommen?“, fragt Habeck. Deutschland müsse in vielen Bereichen schneller werden, die Schuldenbremse modifizieren und mit Schwung das Land nach vorne bringen. Habecks Message zum Mitnehmen:

„Die Antwort auf das Schwarz des Populismus ist die Vielfalt der Farben.“

Robert Habeck in der Halle Münsterland in Münster am 1. Februar 2025

„Alles ist drin“ – Robert Habeck am 21. September 2021 auf dem Domplatz in Münster

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