„Lieblingsorte – Künstlerkolonien. Von Worpswede bis Hiddensee“ ist der Titel einer Ausstellung im Gustav Lübcke Museum in Hamm. Ja, da gab es um das Jahr 1900 herum den Trend, sich mit Malutelsilien raus aus dem Atelier in die Natur zu begeben. In der Umgebung um Worpswede, Ahrenshoop und Hiddensee zum Beispiel konnte man ungestört mit Landschaft, Motiven und Licht experimentieren, was Weite, Helligkeit und Farbe in die Bilder brachte. Lieblingsorte wie Strand, Feld, Wald und Gärten sowie Lieblingsmotive wie Meer, Himmel, Boote, Häuser, Bäume zauberten Künstler wie Heinrich Vogeler, Otto Modersohn, Ernst Mollenhauer und Paula Modersohn-Becker auf Pappe, Holz und Leinwand. Sieben Künstlerkolonien und deren Protagonisten werden vorgestellt.
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