„Lieblingsorte – Künstlerkolonien. Von Worpswede bis Hiddensee“ ist der Titel einer Ausstellung im Gustav Lübcke Museum in Hamm. Ja, da gab es um das Jahr 1900 herum den Trend, sich mit Malutelsilien raus aus dem Atelier in die Natur zu begeben. In der Umgebung um Worpswede, Ahrenshoop und Hiddensee zum Beispiel konnte man ungestört mit Landschaft, Motiven und Licht experimentieren, was Weite, Helligkeit und Farbe in die Bilder brachte. Lieblingsorte wie Strand, Feld, Wald und Gärten sowie Lieblingsmotive wie Meer, Himmel, Boote, Häuser, Bäume zauberten Künstler wie Heinrich Vogeler, Otto Modersohn, Ernst Mollenhauer und Paula Modersohn-Becker auf Pappe, Holz und Leinwand. Sieben Künstlerkolonien und deren Protagonisten werden vorgestellt.
-
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Hermes Ralf bei Berliner Wochenende bei der Barrikade
- W.J. Frommhold bei Rosenmontag 2023 in Köln
- Sigrid Witte bei Burg Nienbrügge
- Sigrid Witte bei Burg Nienbrügge
- Sigrid Witte bei Burg Nienbrügge
Kategorien
- 1848
- Allgemein
- Ausstellungen
- Berlingeschichten
- Buchmesse
- Dolomiten
- E-Books
- Faschismus
- Film
- Fotoberichte
- Frieling
- Hammfiction
- Interviews
- Kölngeschichten
- Kriegszeit Friedenszeit
- memories
- Nienbrügge
- Radtouren
- Radtouren
- Reiseberichte
- Reisen
- Rezensionen
- Rock und Pop
- Schreiben und Publizieren
- Skitouren
- Theodor Althaus
- vegan
- Wanderungen
- Zeitbilder
Archiv
Blogroll
Meta