Die Domglocken zur Bühnendekoration mit rotem Teppich und Palmen sind gewöhnungsbedürftig. Jedoch ist bei den ersten Stücken wieder alles klar. Mit „Waschsalon“ wird’s rockig. So kenne ich BAP aus vielen Konzerten und bin gut eingestimmt auf neue Songs, neue Musiker und die hübsche Geigerin Anne de Wolff. Die musikalische Reise geht zur Familie Niedecken am Clodwigplatz in der Kölner Südstadt, zu den Kindersoldaten in der Wüste Afrikas, nach New Orleans und vor allem in viele Jahrzehnte Bandgeschichte. Niedecken politisch mit „Kristallnaach“ und „Arsch huh, Zäng aussenander“ und zum Mitsingen „Do kannst zaubre“, „Nimm mich mit“ und „Bliev da, wo de bess“, „jraaduss“ seit meinem allerersten BAP Erlebnis: „Verdamp lang her“.
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