Buchhandlungen

Nun steht die Kiste voller Taschenbücher in meinem Arbeitszimmer. Abwarten und hoffen, dass sich etwas tut? Dass vielleicht Leute anklingeln und … und … und … Nein, nichts tut sich. Wer soll denn wissen, dass mein Buch endlich fertig ist und für Leser bereit steht? Mir wird klar: Ich muss raus mit den Dingern, packe mir einen Stapel in den Rucksack und wandere in die City. Da gibt es tatsächlich noch drei „kleine“, unabhängig geführte Buchhandlungen. Frau Holota von „Akzente“ nimmt drei Exemplare in Kommission, stellt sie ins Regal zu den „Lebensberichten“ und schlägt mir vor, in ihrem Laden eine Lesung zu machen. Klar doch! Wenn wir einen Termin gefunden haben, wird sie die Veranstaltung im Halbjahresprogramm aufnehmen.

Auch die Buchhandlungen Harms und Peters nehmen je drei Exemplare in Kommission und ich verspreche, mich um einen Artikel über „Theodor Althaus – Revolutionär in Deutschland“ in der Lokalzeitung WA Hamm zu bemühen.

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